anwenderreportage

Trumpf bei Horn: Blechbearbeitung ohne Kompromisse

Um den Unternehmenserfolg nachhaltig für die Zukunft zu sichern, ist es die oberste Prämisse der Horn GmbH, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und dabei stets die neuesten Fertigungstechnologien einzusetzen. So investierten die Steirer kürzlich in zwei hochmoderne Maschinen von Trumpf. Mit der in dieser Konfiguration erstmals in Österreich ausgelieferten Laserschneidmaschine TruLaser 5060 fiber im 6 x 2 Meter-Format und mit 24 kW Laserpower sowie der Abkantpresse TruBend 5320 mit 320 Tonnen Presskraft, verfügt man in der Blechbearbeitung nun über ein Bearbeitungsspektrum, das seinesgleichen sucht.

Die Trumpf-Laserschneidmaschine TruLaser 5060 fiber verfügt über einen Schneidbereich von 6 x 2 m und 24 kW Laserpower. (Bilder: x-technik)

Die Trumpf-Laserschneidmaschine TruLaser 5060 fiber verfügt über einen Schneidbereich von 6 x 2 m und 24 kW Laserpower. (Bilder: x-technik)

Ing. Markus Horn
Geschäftsführer der Horn GmbH

„Die langjährige Erfahrung im Behälter- und Maschinenbau, das daraus gewachsene hohe Qualitätsdenken sowie das enorme Bearbeitungsspektrum der neuen Laserschneidmaschine und Abkantpresse von Trumpf machen uns als Lohnfertiger ziemlich einzigartig. “

Was einst als kleiner Schlossereibetrieb im steirischen Ratten 1985 begann, ist heute ein Vorzeigebetrieb und kompetenter Partner in allen Belangen der Metallverarbeitung. „Wir bieten nicht nur Kompetenz und Manpower im Behälter- und Maschinenbau, sondern verfügen auch über jahrelanges Know-how im Bereich Mechanische Bearbeitung und Thermische Beschichtung“, ist Geschäftsführer Ing. Markus Horn stolz auf die Erfolgsgeschichte seines Betriebes.

Das Fertigungsspektrum der Horn GmbH reicht dabei vom Zuschnitt, Abkanten, Einrollen und Schweißen über die mechanische Fertigung und Oberflächenbehandlung bis hin zum Bau und zur Montage von Gesamtanlagen. „Durch das ausgezeichnete Zusammenspiel unserer 110 bestens ausgebildeten Mitarbeiter und einem hochmodernen Maschinenpark erfüllen wir über unser gesamtes Leistungsportfolio hinweg die maximalen Qualitätsstandards sowie höchsten Abnahmekriterien und können zudem sehr flexibel auf individuelle Kundenbedürfnisse reagieren“, betont der Firmenchef. Umfangreiche Fertigungszulassungen und Zertifizierungen wie etwa EN ISO 9001:2015, ÖNORM EN ISO 3834-2, AD 2000-HP0, EN 1090-2 bis EXC 4, EN 1090-3 bis EXC 2 oder Umstempelberechtigungen für 3.1/EN 10204 untermauern dabei das hohe Qualitätsniveau der Steirer.

Für den Behälterbau werden bei Horn größtenteils Bleche im Überformat bearbeitet.

Für den Behälterbau werden bei Horn größtenteils Bleche im Überformat bearbeitet.

Peter Sternat
Technischer Vertrieb bei Trumpf Maschinen Austria

„Ein Schneidbereich von 6 x 2 Metern, 24 kW Laserpower und intelligente Maschinenfunktionen machen die TruLaser 5060 fiber bei Horn vor allem aufgrund der enormen Vielfalt an unterschiedlichen Materialien und Blechstärken zum perfekten Werkzeug im Blechzuschnitt. “

Spürnase für richtige Entscheidungen

Im Blechzuschnitt verfügte man bis dato mit Autogen- und Plasmaschneidanlagen, einer Wasserstrahlschneidanlage, einer Laserschneidmaschine und einem Sägeautomaten bereits über ein sehr breit gefächertes Technologieangebot. „Für einen erfolgreichen Unternehmer gehört es allerdings dazu, weit vorausschauend zu denken und die Spürnase zu haben, zum richtigen Zeitpunkt Entscheidungen zu treffen, um dem Mitbewerb voraus zu sein“, erläutert Horn. Daher war es für ihn an der Zeit, im Rahmen einer Investitionsoffensive neben einer Erweiterung der Produktionsfläche sowohl beim Plasma- und Laserschneiden als auch Abkanten auf Maschinen mit den neuesten Technologien zu setzen.

Erstmals wählte man dabei beim Lasern eine Maschinenlösung von Trumpf. „Nach einem Besuch auf der Blechexpo im November 2023 hat uns Trumpf eingeladen, uns am nächsten Tag die bereits ins Auge gefasste Maschine an ihrem Headquarter in Ditzingen nochmal im Detail zu zeigen und auch Musterteile zu schneiden“, erinnert sich Markus Horn, der ergänzt: „Dort waren wir so beeindruckt, dass für uns ganz klar war, sich für Trumpf zu entscheiden.“ Da man dabei überhaupt keine Kompromisse eingehen wollte, wählten die Steirer das absolute Kraftpaket unter den Trumpf-Maschinen, eine TruLaser 5060 fiber mit 6 x 2 Meter und 24 kW Laserleistung. „Da wir im Behälterbau größtenteils Bleche im Überformat bearbeiten, wollten wir unbedingt einen derart großen Schneidbereich“, so der Geschäftsführer.

Neben der hohen Schneidgeschwindigkeit bringt der starke Laser enorme Vorteile bei dickerem Material, was Schnittqualität und Gratbildung betrifft.

Neben der hohen Schneidgeschwindigkeit bringt der starke Laser enorme Vorteile bei dickerem Material, was Schnittqualität und Gratbildung betrifft.

Höchste Qualität auch bei dickem Blech

Warum letztlich auf die hohe Laserpower von 24 kW gesetzt wurde, lag zum einen an den eigenen Qualitätsansprüchen sowie den hohen Anforderungen der Kunden, zum anderen an der extremen Vielfalt an unterschiedlichen Materialien auch in dickeren Blechstärken, die im Hause Horn verarbeitet werden. „Neben der hohen Schneidgeschwindigkeit bringt der starke Laser selbstverständlich enorme Vorteile bei dickerem Material, was Schnittqualität und Gratbildung betrifft“, bringt sich Peter Sternat, Technischer Vertrieb bei Trumpf Maschinen Austria, mit ein. Die Horn Gmbh verarbeitet neben Normalstahl, Edelstahl und Aluminium auch hitzebeständige und verschleißbeständige Stähle, Duplex oder Sonderlegierungen, die im hauseigenen Hochregallager mit 1.000 Tonnen Kapazität auch in dicken Blechstärken ausreichend vorrätig sind. „Mit dem neuen Laser können wir nun einen Großteil unserer Materialien selbst bis zu Blechstärken von 40 mm in hervorragender Schnittqualität wirtschaftlich schneiden“, zeigt sich Markus Horn zufrieden.

Im Vergleich zum alten CO2-Laser habe man aber nicht nur das Bearbeitungsspektrum deutlich ausbauen können, der neue Fiberlaser von Trumpf schneide auch mit einer bis zu achtfachen Geschwindigkeit. „Jetzt haben wir zudem den Vorteil, dass wir bei Schneidaufträgen mit dickerem Blech unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und Auslastung sehr flexibel zwischen Plasma und Laser wählen können“, bemerkt der Firmenchef, für den die Investition in die Trumpf-Maschine einen Quantensprung im Blechzuschnitt bedeutet: „Die langjährige Erfahrung im Behälter- und Maschinenbau, das daraus gewachsene hohe Qualitätsdenken, unser aktuelles Leistungsportfolio sowie die dazu ausgebauten Fertigungskapazitäten machen uns als Lohnfertiger ziemlich einzigartig. Vor allem das 6 x 2 Meter-Überformat und die hochwertige Bearbeitung von Sonderwerkstoffen auch in dickeren Blechstärken wird uns noch viele neue Türen öffnen.“

Clevere Assistenzsysteme und intelligente Funktionen machen die TruLaser 5060 fiber zu einem ausgezeichneten Werkzeug im Blechzuschnitt.

Clevere Assistenzsysteme und intelligente Funktionen machen die TruLaser 5060 fiber zu einem ausgezeichneten Werkzeug im Blechzuschnitt.

Infos zum Anwender

Mit 110 bestens ausgebildeten Mitarbeitern liefert die Horn GmbH hochqualitative Produkte und Gesamtanlagen in der Metallverarbeitung. Dank der vereinten Kompetenzen und des hochmodernen Maschinenparks kann das Unternehmen die höchsten Qualitätsstandards erfüllen. Der Großteil der langjährigen Belegschaft kommt aus der eigenen Lehrlingsausbildung. In der Lehrwerkstätte wird durch jahrelange Praxis erlerntes Wissen mit einer Erfolgsquote von 100 Prozent an junge, motivierte Menschen weitergegeben.

Clevere Funktionen und innovative Technologien

Clevere Assistenzsysteme und intelligente Funktionen machen die vollausgestattete TruLaser 5060 fiber bei Horn zu einem idealen Partner im Zuschnitt. „Um bei Horn die unterschiedlichsten Materialarten, -güten und -stärken in bestmöglicher Qualität bearbeiten zu können, sind alle relevanten über die Jahre von Trumpf gesammelten Schnittdaten in der Maschine hinterlegt. Darüber hinaus kann mit zahlreichen, innovativen Schneidtechnologien das Optimum für jeden Auftrag herausgeholt werden. Egal ob 1 mm Edelstahl oder 40 mm Baustahl – die Maschine erledigt das ohne großartige Einstellungsarbeiten des Bedieners automatisch“, so Peter Sternat, für den vor allem die neue Flexline-Technologie heraussticht: „Dank patentiertem Düsendesign und spezieller Schneidparameter erzielt Flexline mit hoher Materialtoleranz selbst bei verzunderten Oberflächen bestmögliche Schneidergebnisse. Zudem stellt Flexline auch bei hohen Blechdicken einen stabilen Prozess beim Schneiden filigraner Konturen sicher.“

Eine weitere Funktion, die vor allem die Prozesssicherheit bei der Bearbeitung von dickem Baustahl ab etwa 15 mm deutlich erhöht, ist CoolLine. Baustahl erhitzt sich beim Laserschneiden besonders stark und kann dadurch unkontrolliert schmelzen. Mit CoolLine passiert das nicht. Während der Bearbeitung sprühen Düsen mit präzisen Bohrungen Wassernebel kreisrund um den Laserstrahl auf das Werkstück. Die Verdampfungsenergie des Wassers bewirkt, dass das Material um den Laserstrahl gekühlt wird und so Materialverzug und Gefügeveränderungen auf ein absolutes Minimum reduziert werden. „Dementsprechend leichter können die Teile herausgenommen werden. Es ermöglicht darüber hinaus eine engere Schachtelung“, erklärt Sternat.

Erwähnenswert findet Markus Horn außerdem den integrierten Gasmischer, der die Schneidgase Stickstoff und Sauerstoff abhängig von der Materialart, Materiallegierung und Materialqualität automatisch und ohne Bedienerbindung kombiniert: „Dadurch wird eine geringere Gratbildung erreicht und eine hohe Teilequalität sichergestellt.“ In Kombination mit den Funktionen Highspeed und Highspeed Eco reduziert ein patentiertes Düsendesign beim Stickstoff-Schneiden den Schneidgasverbrauch um bis zu 70 Prozent und beugt bei scharfkantigen Konturen ebenfalls der Gratbildung vor. „Für die optische Güte der Bauteile ist es darüber hinaus mit der Funktion EdgeLine Bevel möglich, direkt auf der Laserschneidmaschine Kanten zu verrunden bzw. Fasen und Senkungen zu realisieren“, erläutert der Geschäftsführer.

Mit dem neuen Laser kann nun ein Großteil der Materialien selbst bis zu Blechstärken von 40 mm in hervorragender Schnittqualität wirtschaftlich geschnitten werden.

Mit dem neuen Laser kann nun ein Großteil der Materialien selbst bis zu Blechstärken von 40 mm in hervorragender Schnittqualität wirtschaftlich geschnitten werden.

Das Material für den Laser kommt direkt aus dem Hochregallager.

Das Material für den Laser kommt direkt aus dem Hochregallager.

Prozesssicheres Laserschneiden

Für höchste Prozesssicherheit sorgen ebenfalls zahlreiche Funktionen, wie beispielsweise Smart Nozzle Automation, die sich um den optimalen Zustand von Düse und Linse kümmert. Dabei erkennt und behebt die Funktion viele Ursachen, die das Schneidergebnis beeinträchtigen können, bereits automatisch. „Kommt es einmal zu einem Fehlschnitt oder einer leichten Kollision, setzt die Maschine mit der Funktion Smart Rerun die Produktion selbstständig wieder fort. Um Ausschuss zu vermeiden, liegt der Fokus immer auf dem Wiedereinstieg innerhalb der Kontur. Nur wenn dies nicht möglich ist, erfolgt der Sprung zum nächsten Teil. Immer mit dem Ziel, dass die Produktion weiterläuft“, geht Peter Sternat ins Detail.

Ein prozesssicheres Abarbeiten der Blechtafeln, da das Verkippen der Bauteile verhindert wird, bieten die sogenannten Nanojoints, die im Gegensatz zu Microjoints das Bauteil nur noch über einen kleinen Haltepunkt am unteren Ende des Schnittspalts mit dem Restgitter fixieren. „Dadurch ist die Konturverletzung nur noch minimal. Man kann zudem enger schachteln und dennoch die Bauteile einfacher aus dem Restgitter lösen“, so Horn. Eine weitere Funktion, die bei Horn genutzt wird, ist Dot Matrix Code, bei der der Laser einen 2D-Code aus Punkten auf das Bauteil aufträgt. „Der Code beinhaltet beispielsweise wichtige Informationen für nachfolgende Schritte innerhalb der Prozesskette, etwa zum Aufrufen des passenden Programms an der Abkantpresse“, erklärt Markus Horn.

Um die unterschiedlichsten Materialarten und -stärken in bestmöglicher Qualität bearbeiten zu können, stehen alle relevanten Schnittdaten und innovative Schneidtechnologien zur Verfügung.

Um die unterschiedlichsten Materialarten und -stärken in bestmöglicher Qualität bearbeiten zu können, stehen alle relevanten Schnittdaten und innovative Schneidtechnologien zur Verfügung.

Jüngstes Mitglied im Maschinenpark von Horn ist die TruBend 5320 mit 320 Tonnen Presskraft und einer Biegelänge von 4,0 Metern.

Jüngstes Mitglied im Maschinenpark von Horn ist die TruBend 5320 mit 320 Tonnen Presskraft und einer Biegelänge von 4,0 Metern.

Das Optimum aus der Maschine rausholen

Seit rund zwei Monaten ist die neue Laserschneidmaschine im Produktionsbetrieb. „Dabei verlief die Umstellung auf einen neuen Hersteller einfacher als erwartet. Die hochprofessionelle und vorbildliche Unterstützung von Trumpf hat uns dabei extrem geholfen“, ist der Firmenchef voll des Lobes. Vor allem der Umstieg vom CO2- auf den Fiberlaser, aber auch die wesentlich höhere Laserleistung sowie die zahlreich zur Verfügung stehenden Schneidtechnologien und -parameter machten allerdings schon ein sehr umfangreiches Schulungspaket notwendig.

„Es ist Trumpfs erste in Österreich installierte 6 x 2 m-Laserschneidmaschine mit 24 kW. Zudem wird bei Horn eine Vielfalt an Materialien und Blechstärken verarbeitet, die kaum zu übertreffen ist“, versichert Peter Sternat, der fortfährt: „Da gilt es zu Beginn in enger Zusammenarbeit zwischen den Horn-Mitarbeitern und unseren Technikern in einem kontinuierlichen Lernprozess die jeweils idealen Einstellungen zu finden, um am Ende das Optimum aus der Maschine rauszuholen.“

Hochmoderne Blechbearbeitung realisiert (v.l.n.r.): Johann Auer, Edith Gutschelhofer, Andreas Horn, Markus Horn, Christian Horn (alle Fa. Horn) und Peter Sternat (Trumpf).

Hochmoderne Blechbearbeitung realisiert (v.l.n.r.): Johann Auer, Edith Gutschelhofer, Andreas Horn, Markus Horn, Christian Horn (alle Fa. Horn) und Peter Sternat (Trumpf).

Lasern und Abkanten aus einer Hand

Auch für die Erweiterung des bestehenden, bereits in die Jahre gekommenen Maschinenparks beim Abkanten wählte Horn eine Maschine von Trumpf. „Beim neuen Laser konnte Trumpf vollumfänglich unsere Anforderungen erfüllen und somit unser Vertrauen gewinnen. Dazu wollten wir einfach den Vorteil nutzen, für beide Kernprozesse der Blechbearbeitung einen Ansprechpartner zu haben und vor allem die gleiche Software nutzen zu können“, begründet Markus Horn die Entscheidung.

Jüngstes Mitglied beim Biegen ist nun die im Oktober gelieferte TruBend 5320 mit 320 Tonnen Presskraft und einer Biegelänge von 4,0 Metern. „Rund 80 bis 90 Prozent der zu kantenden Teile können wir mit der neuen Trumpf-Abkantpresse abdecken. Den Rest erledigen wir mit den bestehenden Maschinen, unter anderem einer mit 450 Tonnen Presskraft“, geht der Geschäftsführer ins Detail. Insbesondere beim Biegen schwerer oder großflächiger Teile leisten zwei praktische Biegehilfen wertvolle Hilfestellung für die Mitarbeiter. Ein 6-Achs-Hinteranschlag eröffnet zudem volle Applikationsfreiheit.

Aufgrund der geforderten Teilegenauigkeiten ist die TruBend 5320 auch mit dem Winkelmesssystem ACB Laser ausgestattet. „Ein Laser projiziert dabei eine Linie auf das Blech und eine Kamera detektiert den Winkel. Dafür werden zwei Messeinheiten automatisch an die richtige Stelle gefahren“, erklärt Sternat. Für Markus Horn ein wichtiges Detail: „Damit gelingt ab dem ersten Bug ein Gutteil, was bei unseren geringen Stückzahlen ab Losgröße 1 und bei solch hochwertigen Materialien eminent wichtig ist.“ Einen großen Vorteil sehen die Verantwortlichen bei Horn zudem, dass nun sowohl beim Laserschneiden als auch beim Biegen die gleiche Software zur Verfügung steht: „Dies gewährleistet ein perfektes Zusammenspiel der beiden Technologien, wodurch wir unsere Produktivität und Effizienz noch einmal deutlich steigern.“

Besser als der Mitbewerb bleiben

Ende dieses Jahres wird die Investitionsoffensive mit der Inbetriebnahme einer neuen Einrollmaschine abgeschlossen. Doch dem nicht genug, denn bei Horn stehen schon die nächsten Optimierungen in den Startlöchern. Beispielsweise wird im kommenden Jahr die PV-Anlage erweitert, so dass in Zukunft mindestens die Hälfte des Energiebedarfs mit Eigenstrom abgedeckt werden kann. Darüber hinaus wird die Horn GmbH mit einer neuen Trafostation mit 2 MW sowie einem Batteriespeicher mit 1.200 kWh Kapazität ihren Grad der Eigenversorgung nochmal deutlich erhöhen.

„Außerdem werden wir 2025 unser Hochregallager erweitern. Im Zuge dessen wäre es sinnvoll, die neue Trumpf-Laserschneidmaschine mit einer Automatisierungslösung zum Be- und Entladen direkt an das Lager anzubinden. Alles mit dem Ziel, auch in Zukunft besser als der Mitbewerb zu bleiben“, blickt Markus Horn zuversichtlich nach vorne.

EuroBLECH: Halle 11, Stand B94/B70

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