STM Waterjet MicroCut V2: Präzise und wirtschaftlich wie nie

Maximator JET liefert jetzt eine effiziente Lösung für die fortschreitende Miniaturisierung in der industriellen Fertigung. Bei der neuen MicroCut V2 ist es gelungen, die bisherige Schnittgenauigkeit nochmals um die Hälfte auf 0,01 mm zu reduzieren. Möglich macht dies eine innovative Konstruktion mit schwingungsarmem Granitgestell, Hochpräzisions-Spannrahmen und Linearmotorachsen in Kombination mit einer ausgezeichneten Schneidkopf-Technologie und der vollintegrierten SmartCut-Software des Herstellers.

Die immer kleiner und leichter werdenden Bauteile stellen die Fertigungsindustrie vor neue Herausforderungen. Maximator JET liefert jetzt eine effiziente Lösung für diese fortschreitende Miniaturisierung in der industriellen Fertigung.

Die immer kleiner und leichter werdenden Bauteile stellen die Fertigungsindustrie vor neue Herausforderungen. Maximator JET liefert jetzt eine effiziente Lösung für diese fortschreitende Miniaturisierung in der industriellen Fertigung.

Höchste Präzision ist aber nur einer von vielen Vorzügen dieser Neuentwicklung. Die MicroCut V2 arbeitet laut Maximator JET auch überaus wirtschaftlich. Zu diesem Zweck hat der Hersteller die mechanischen Verschleißteile auf ein Minimum reduziert, die integrierte Steuerung und das integrierte Abrasivsystem machen die üblichen Zusatzaggregate überflüssig und die Software gewährleistet ein hohe Material-, Personal- und Zeitersparnis. Dank der modularen System-Konfiguration kann die Anlage bis ins Detail an hochspezialisierte Schneidaufgaben angepasst und jederzeit umgerüstet werden.

Zusammen mit der allgemeinen Tatsache, dass man mit Wasserstrahl alle möglichen Materialien ohne Umrüstaufwand schneiden kann, bietet Maximator JET mit seiner MicroCut V2 vor allem für die Medizin- und Elektrotechnik beste Voraussetzungen für nachhaltig wettbewerbsfähige Fertigungsprozesse.

Mikrowasserstrahlanlagen arbeiten um den Faktor 10 genauer als klassische Anlagen. Das gilt umso mehr für die neue „MicroCut V2“, die abrasiv mit einem minimalen Durchmesser von 0,3 mm schneidet.

Mikrowasserstrahlanlagen arbeiten um den Faktor 10 genauer als klassische Anlagen. Das gilt umso mehr für die neue „MicroCut V2“, die abrasiv mit einem minimalen Durchmesser von 0,3 mm schneidet.

Positionier- und Wiederholungsgenauigkeit von 0,0025 mm

Als Kaltschneideverfahren kann die Wasserstrahl-Technologie filigrane, hochfunktionelle Werkstücke aus unterschiedlichsten Materialien schneiden, die sich bei alternativen Verfahren verbiegen oder schmelzen würden. Dazu gehören Keramiken, Glas, Kunststoffe, NE-Metalle, Elektronikbauteile oder Verbundwerkstoffe, die vor allem im Maschinenbau, in der Elektronik-, Fahrzeug-, Chemie-, Schmuck-, Uhren- und Lebensmittel-Industrie sowie in der Medizintechnik in kleinsten Teilen verarbeitet werden. Die neue MicroCut V2 schneidet laut Hersteller abrasiv mit einem minimalen Durchmesser von 0,3 mm mit einer Positionier- und Wiederholungsgenauigkeit von 0,0025 mm. Dabei lässt sich der Abrasivanteil stufenlos jeder Oberfläche und Schneidaufgabe anpassen.

Die Oberflächengüte mit bis zu RA 0,8 µm ähnelt dabei dem Schleifen. Bearbeitungsverlauf, Start- und Endpunkte können nahezu beliebig gewählt werden. Durch den geringen Durchmesser des Werkzeuges werden bei einer hohen Schnitt- und Schnittkantenqualität scharfkantige Konturen und – dank des Strahldurchmessers von < 0,3 mm – eine sehr hohe Materialeffizienz erreicht. Prozesskräfte und thermische Belastungen sind minimal, das Entstehen giftiger Gase wird ganz vermieden. Die Anlage ist komplett gekapselt und auf einem schwingungsarmen Granitgestell aufgebaut, der mit einem variablen Hochpräzisions-Spannrahmen verbunden ist. Mit diesem können Werkstücke bis 700 x 500 mm genau ausgerichtet und sicher befestigt werden. Führungseinheiten mit hochdynamischen Linearmotorantrieben bürgen für erstklassige Leistung sowie Präzision und ermöglichen den Verzicht auf kostenintensive Verschleißteile wie Kupplungen, Zahnräder und Getriebe.

Hohe Benutzerfreundlichkeit

Das neue Bedienpult mit SmartTouch-System, die integrierte Steuerung per intelligenter SmartCut-CAD/CAM-Software sowie spezielle Schutzvorrichtungen für Schmutz und Lärm sorgen für eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Neben dem thermisch und physisch separierten Edelstahlwasserbecken sorgt auch der ausschließliche Einsatz von Markenkomponenten für störungsarmes Schneiden und Verschleißfestigkeit. Diese Vorzüge erlauben eine praktisch vollautomatische Fertigung mit höchstmöglichem Präzisionsgrad bei minimalem Personal-, Material- und Zeitaufwand. Kurz, die MicroCut V2 hat Fantasie, die auch bei der Verarbeitung Werkstoffen der neuesten Generation interessante Perspektiven eröffnet.

Interessenten können die Leistungsfähigkeit der Feinwasserstrahlsysteme von Maximator JET auf der EuroBLECH oder im Rahmen einer Demonstration im Wasserstrahlzentrum Schweinfurt anhand eines individuellen Testschnittes unverbindlich überprüfen. Sie erhalten auf Wunsch auch eine kostenlose Systemlösung inklusive Kosten-Nutzenanalyse nach Maß, um die Eignung einer MicroCut V2-Kompaktanlage bedarfsbezogen bewerten zu können.

Bei der neuen MicroCut V2 ist es Maximator JET gelungen, die bisherige Schnittgenauigkeit nochmals um die Hälfte auf 0,01 mm zu reduzieren.

Bei der neuen MicroCut V2 ist es Maximator JET gelungen, die bisherige Schnittgenauigkeit nochmals um die Hälfte auf 0,01 mm zu reduzieren.

Halle 12, Stand H132

Filtern

Suchbegriff

Unterkategorie

Firmen

Inhaltstyp

Firmentyp

Land