Wasserstrahl-Anlagen effizient steuern

Auch in der Fertigung gilt das Motto „Zeit ist Geld“. Das ist einer von vielen Gründen, warum die Wasserstrahl-Technologie ungebrochen boomt. Warum Wasserstrahl-Anlagen von STM unter diesem Aspekt besonders heiß begehrt sind, liegt zum großen Teil an der außergewöhnlichen CNC-Steuerung. Die CNC-Technologie von STM zeigt, wie gut sich Bedienkomfort mit Leistung, Sicherheit und Kosteneffizienz vereinbaren lässt.

Die CNC-Steuerung von STM bietet dem Anwender ein separates Terminal in Form eines Office PC, mit dem der Anwender über die gewohnte Windowsoberfläche den kompletten Fertigungsprozess steuern kann. So viel Komfort ist branchenweit praktisch einzigartig. Obendrein bringt diese Lösung viele wirtschaftliche Vorteile mit sich: Denn mit dieser CNC-Technologie werden Fertigungsprozesse nicht nur schneller, sondern auch sicherer und günstiger. Denn anders als beim herkömmlichen Industrie PC sorgt das Office-Terminal dafür, dass das System in punkto Treiber, Software und Virenschutz problemlos und ohne den üblichen Kostenaufwand auf dem neuesten Stand gehalten werden kann. De facto belaufen sich die Modernisierungskosten im Ernstfall auf die Neuanschaffung eines herkömmlichen Office-PCs im Wert von rund 800 Euro pro Dekade. Die eigentliche Werkzeugmaschinensteuerung bleibt unberührt, womit Retrofitting-Kosten von üblicherweise rund 15.000 Euro vermieden werden. Zudem vermeidet diese Lösung Bedienfehler, da der Anwender die vertraute Windowsoberfläche zu keinem Zeitpunkt verlassen muss. Mit dieser Technologie gewährleistet STM über 10 Jahre lang den reibungslosen Betrieb seiner Wasserstrahlanlagen – und zwar im Allgemeinen ohne jeden Hardwaretausch. Das Beste daran: Alle STM-Kunden kommen automatisch in den Genuss dieser Vorzüge, denn die CNC-Steuerung ist bei allen STM-Anlagen serienmäßig im Lieferumfang enthalten. Damit unterstreicht der Wasserstrahl-Spezialist einmal mehr seinen Anspruch, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit mit einem bis ins Detail durchdachten Technologie-Standard zu maximieren. Interessenten können sich auf der kommenden Blechexpo vom 03. bis 06.11.2015 in Stuttgart oder im STM-Testzentrum in der österreichischen Firmenzentrale in Eben oder beim Schweinfurter Systempartner Maximator JET hautnah von dieser Tatsache überzeugen.

Geläufiges User-Interface, minimale Einlernzeit

Die CNC-Steuerung von STM arbeitet parallel mit einem klassischen Office PC von HP und schafft damit die Basis für gute Qualität zu vernünftigen Preisen. Es können aber auch kundeneigene Windows PC eingesetzt werden. Die Einlernzeit ist dank des allseits geläufigen User-Interfaces in jedem Fall minimal und der PC kann von der eigenen IT-Abteilung problemlos in das vorhandene System integriert werden. Betriebseigene Software ist jederzeit zusätzlich installierbar. Die eigentliche CNC-Hardware bleibt immer sicher und komplett von PC und Bediener entkoppelt. Der Datentransfer erfolgt im Hintergrund, d.h. der PC dient lediglich zur visuellen Kontrolle der CNC-Prozesse. Die mit Industrie-PC verbundenen Probleme sind damit Geschichte. Dazu gehört die Überalterung von Betriebssystem, Virenschutz und Software ebenso wie die fehlende Unterstützung neuer Eingabemedien, Protokolle und Netzwerkanschlüsse. Mit dieser einfachen, aber genialen Lösung können Anwender mit einer STM-Anlage auch Jahre nach der Anschaffung ohne teuren Hardwarewechsel mühelos mit dem technischen Fortschritt mitwachsen.

Ob und wie Wasserstrahlschneiden im individuellen Fertigungsprozess sinnvoll integriert werden kann, können die Applikations-Ingenieure von STM und Maximator JET innerhalb weniger Tage anhand unverbindlicher Bedarfsanalysen, Kosten-Nutzen-Kalkulationen bzw. Businessplänen sagen. Und nicht nur das: Interessenten können auch jederzeit testschneiden lassen und unverbindlich Testmaschinen betreiben. Gebrauchtanlagen und Finanzierungsmodelle machen eine Anschaffung auch bei geringen finanziellen Spielräumen möglich.

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