STM Waterjet STM3D: 3D-Wasserstrahlschneiden auf Wachstumskurs

Der Wasserstrahlspezialist STM sorgt mit dem 3D-Schneidkopf STM3D und einer ausgereiften Software dafür, dass das 3D-Schneiden noch vielseitiger, präziser und vor allem kosteneffizienter wird. Mit diesem Kopf arbeiten die konsequent auf Wirtschaftlichkeit getrimmten Portalanlagen von STM mit Schräglagen bis zu 68° und Drücken bis 6.000 rentabel.

Mit dem neuen 3D-Schneidkopf STM3D macht STM das boomende 3D-Schneiden wirtschaftlich und funktionell noch attraktiver.

Mit dem neuen 3D-Schneidkopf STM3D macht STM das boomende 3D-Schneiden wirtschaftlich und funktionell noch attraktiver.

Der Schneidkopf von STM macht reibungsloses, schnelles und obendrein paralleles 2D- und 3D-Wasserstrahlschneiden mit und ohne Abrasiv auf Basis ein und derselben Software möglich. Zudem ist damit auch ein 6-Achs-Roboter problemlos in die Portalanlage integrierbar und über ein und dieselbe Software steuerbar. Dafür sorgt ein an der Frontseite der Maschinenbrücke montiertes 2-Achsen-Drehgelenk, das eine Schwenkbewegung in alle Richtungen ermöglicht und damit sämtliche 5-Achs-Schneidaufgaben möglich macht. Der STM3D dreht sehr schnell durch den Tool Center Point, dadurch sind keine Ausgleichsbewegungen bei Winkelveränderungen mehr nötig und Schnitte mit Reinwasser und Abrasiv werden beschleunigt. Und das bei einer 5-Achs-Kinematik, die einen Fasenschnitt und damit erhöhte Präzision an der Schnittkante möglich macht. Schneidventile, Fokus, Mischkammer und Wasserdüsen sind gleichermaßen für 2- und 3D-Fertigung geeignet. Damit fallen die Kosten für 3D-Schnitte bei STM mit 25 Euro pro Schneidstunde nicht höher als bei 2D-Schnitten aus.

Mit dem neuen 3D-Schneidkopf STM3D macht STM das boomende 3D-Schneiden wirtschaftlich und funktionell noch attraktiver.

Mit dem neuen 3D-Schneidkopf STM3D macht STM das boomende 3D-Schneiden wirtschaftlich und funktionell noch attraktiver.

Kosteneffizienz

De facto macht STM im 3D-Bereich sowohl Reinwasser- als auch Abrasivschneiden sowie kombiniertes, paralleles 2D- und 3D-Schneiden mit mehreren Schneidköpfen auf einer Y-Achse zu einer effizienten Fertigungsmethode. Möglich macht das eine hervorragende CAD/CAM-Anbindung. Sie vereinfacht die Programmierung von Schneideprozessen, gewährleistet durch die mögliche Integration eines 6-Achsroboters in die Portalanlage Präzision und ermöglicht dank umfassender aktiver und passiver Schutzsysteme eine multilaterale Produktion. Zur Kosteneffizienz trägt außerdem die von STM eingesetzte Servotron-Hochdruckpumpe von BHDT bei, die 20 Prozent weniger Energie als herkömmliche 3-Kolbenpumpen verbraucht, verschleißfester ist und ohne Druckschwankungen arbeitet. Damit räumt STM bisherige Vorbehalte gegen 3D-Wasserstrahlschneiden aus. Tatsächlich werden mit den STM-Kombisystemen 2D- und 3D-Aufträge störungsfrei parallel abgearbeitet. Wenn ein Schneidprogramm angehalten wird, läuft das andere ohne Unterbrechung weiter. Auf diese Weise können bei überschaubaren Investitionskosten zahllose Produktionsprozesse verschlankt und besser verzahnt werden. Für das innovative 3D-System muss lediglich eine klassische 2-D-Anlage mit STM3D-Schneidköpfen bestückt werden.

Für das innovative 3D-System muss lediglich eine klassische 2-D-Anlage mit STM3D-Schneidköpfen bestückt werden.

Für das innovative 3D-System muss lediglich eine klassische 2-D-Anlage mit STM3D-Schneidköpfen bestückt werden.

Drei Ausführungen

Mit der frontalen Schneidkopfkonstruktion auf der Z-Achse erfüllt STM diese Voraussetzungen und gewährleistet gleichzeitig eine nahtlose Integration in sein hauseigenes Modulsystem. So können Kunden u. a. auch bei dieser Komponente gezielt in den individuellen, technischen Bedarf investieren und zwischen drei Ausführungen wählen: Ein Modell mit 8° Grad Neigungswinkel für die reine Schnittwinkelkorrektur, eine Version mit 48° für Standardanwendungen im Fasenschnitt und ein Modell für spezifische Anwendungen, die Schnittwinkel bis 68° erfordern. Darüber hinaus profitieren Anwender auch von den allgemeinen Vorzügen des STM-Modulsystems. Dazu gehören Bedienungskomfort, geringer Wartungsaufwand, Platzersparnis und Transportfähigkeit ebenso wie eine aktive Betreuung und ein zuverlässiger Fullservice. Der Schneidkopf wird wie alle STM-Maschinenkomponenten regional produziert.

Ob und wie 3D-Schneiden im individuellen Fertigungsprozess wirtschaftlich eingesetzt wird, können die Applikations-Ingenieure von STM innerhalb weniger Tage anhand unverbindlicher Bedarfsanalysen, Kosten-Nutzen-Kalkulationen bzw. Businesspläne sagen. Interessenten können auch jederzeit testschneiden lassen und unverbindlich Testmaschinen betreiben. Gebrauchtanlagen und Finanzierungsmodelle machen eine Anschaffung auch bei geringen finanziellen Spielräumen möglich.

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