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Fronius und Netzwerk Metall ab sofort „Gemeinsam zum Vorsprung“

Das Netzwerk Metall wächst weiter und freut sich, mit Fronius International nicht nur den Innovationsführer im Lichtbogenschweißen, sondern gleichzeitig auch den globalen Marktführer für robotergestütztes Schweißen als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.

Gemeinsam zum Vorsprung: Markus Pernegger, Fronius Head of Lifecycle Support Thomas Weber, Geschäftsführer von Netzwerk Metall, Fronius CTO Harald Langeder. (Bild: Netzwerk Metall)

Gemeinsam zum Vorsprung: Markus Pernegger, Fronius Head of Lifecycle Support Thomas Weber, Geschäftsführer von Netzwerk Metall, Fronius CTO Harald Langeder. (Bild: Netzwerk Metall)

„Wir haben die Idee, auf Basis von Vertrauen und Freude Erfolg zu haben, und wir erkennen Gleichheiten und verbinden diese dann zu etwas Gemeinsamen“, sagt Geschäftsführer Thomas Weber und freut sich schon auf die spannende Partnerschaft mit Fronius International. Das Netzwerk Metall vernetzt die gesamte Wertschöpfungskette der Metallverarbeitung, in welcher das Schweißen einen der wesentlichsten Prozesse darstellt. Passend dazu wird sich Fronius mit dem Forschungs- und Entwicklungsstandort Thalheim, der Teil der Business Unit Perfect Welding ist, dem Netzwerk Metall als Förderer anschließen.

Ein Vorteil ist nur ein Vorteil, wenn er allen hilft

„Gemeinsam zum Vorsprung“ lautet das Motto von Netzwerk Metall. „Wir sind darüber hinaus der festen Überzeugung, dass ein Vorteil nur ein Vorteil sein kann, wenn er allen hilft“, meint Thomas Weber. Dazu Fronius CTO Harald Langeder: „Im Netzwerk Metall spürt man die Freude an der gegenseitigen Unterstützung und die Wertschätzung allen Mitgliedern gegenüber. Haltungen, die überzeugen und perfekt mit den Fronius Werten im Einklang sind.“

Für die Netzwerk-Mitglieder ergeben sich aus dem jüngsten Zuwachs viele Möglichkeiten zum gegenseitigen Wissenstransfer und fachlichen Austausch. „Die zukünftigen Entwicklungen rund um das Thema Schweißtechnik bekommen nun für unsere Mitglieder und unser Netzwerk eine besondere Relevanz“, macht Weber den Ansatz deutlich, den auch Fronius Head of Lifecycle Support Markus Pernegger teilt: „Wir freuen uns auf den direkten Kontakt mit den Mitgliedern. Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden noch besser verstehen und ihre Ansichten und Herausforderungen kennenlernen. Denn nur gemeinsam können wir noch besser werden und unsere Potenziale voll ausschöpfen.“

Durch den Zusammenschluss wird ein aktiver Austausch gefördert und Rückmeldungen von Netzwerk-Mitgliedern können zukünftig einen direkten Einfluss auf neue Entwicklungen haben. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Fronius seine Expertise und sein Know-how in Sachen Robotik in das Netzwerk Metall einbringen wird. Mit seinen Cobot-Schweißzellen bietet das Unternehmen bereits bei kleinen Losgrößen eine wirtschaftlich profitable Lösung an. Dadurch kann die Automatisierung von Fertigungsschritten auch für Klein- und Mittelunternehmen eine attraktive Option sein.

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