Korrosionsprobleme? Ebbinghaus bietet Lösungen

Der Weltkorrosionstag am 24. April erinnert an die Schäden in Milliardenhöhe, die durch Korrosion verursacht werden.

In Deutschland beläuft sich der Schaden durch Korrosion auf etwa 100 Milliarden Euro pro Jahr. Laut Studien lassen sich drei von fünf Industrieausfällen auf mangelnden Korrosionsschutz zurückführen. Besonders kritisch sind Bauteile mit komplexer Geometrie, Hohlräumen oder schwer zugänglichen Stellen.

Welche Beschichtung schützt wirklich? In der Industrie gibt es viele Lösungen: Galvanik, Pulverbeschichtung, Nasslack. Doch nicht jedes Verfahren passt zu jedem Bauteil – und nicht jede Beschichtung hält, was sie verspricht. Immer häufiger platzen Beschichtungen ab, werden unterwandert oder schützen schlichtweg nicht auf Dauer.

KTL-Beschichtung als robuster Grundschutz

Die kathodische Tauchlackierung (KTL) bietet genau dort Schutz, wo viele andere Verfahren an ihre Grenzen stoßen:
• Komplexe Geometrien? Kein Problem. Die Tauchlackierung erreicht selbst innenliegende Flächen und Kanten.
• Dauerhafter Schutz? Ja. KTL verhindert die Unterwanderung durch Feuchtigkeit.
• Industriell erprobt? Definitiv. KTL ist Standard in der Automobilindustrie.
• Nachhaltig? KTL arbeitet auf Wasserbasis und ist umweltfreundlicher als viele Alternativen.

Beispielsweise hatte ein Maschinenbauunternehmen regelmäßig Ausfälle durch Korrosion an tragenden Bauteilen. Seit der Umstellung auf KTL-Beschichtung im Jahr 2023 sind keine Nacharbeiten mehr nötig. Die Standzeiten haben sich verdoppelt, Reklamationen gehören der Vergangenheit an.

Korrosionsschutz ist kein Zusatz, sondern ein Muss. Wer hier spart, zahlt später drauf. Zum Weltkorrosionstag lohnt sich ein kritischer Blick auf bestehende Verfahren. Vielleicht ist es Zeit für ein Update.

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PS: Die beste Oberfläche ist die, über die man nie wieder nachdenken muss.