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Center for Digital Production auf Erfolgskurs
Das österreichische Center for Digital Production (CDP) mit Sitz in der Seestadt Aspern in Wien hat sich zu einer der führenden Forschungs- und Entwicklungsplattformen im Bereich Flexible Fertigungsautomatisierung, Machine-to-Machine Communication, Machine Learning (AI) und digitale Produktionsnetzwerke entwickelt.
Test- und Demonstrationsumgebung des CDP in der Pilotfabrik Industrie 4.0. (Bild: P. Wilke)
Das CDP unterstützt Produktions- und Fertigungstechnikbetriebe beim digitalen Transfer und der Entwicklung innovativer digitaler Methoden. Als COMET Kompetenzzentrum wird das CDP von der FFG sowie den Ländern Wien, Vorarlberg und Niederösterreich gefördert. Das erlaubt eine unbürokratische Förderung von F&E-Vorhaben von Unternehmen, mit einer Förderintensität von 45 Prozent. Das CDP wickelt dabei das Förderungsprocedere für seine Kunden „ready to go“ ab.
Kaum zwei Jahre am Markt, befindet sich das CDP auf steilem Erfolgskurs. Aktuell laufen 16 Projekte mit einem Gesamtvolumen von zehn Millionen Euro. Die Kunden sind das Who-is-Who der heimischen und internationalen Industrie. Darunter Becom, Eaton, die Emco Group, ESA, Heid Antriebstechnik, Melecs Electronics, Nemak, Neumann Aluminium, Novomatic, ÖBB, OeKB, Pimpel, Schaeffler, System7 Railsupport, Szukitsch software developement, TTTech oder Welser Profile, um nur einige zu nennen
„Wir wollen einen nachhaltigen, wertschaffenden Beitrag zur Digitalisierung für Produktions- und Fertigungsbetriebe leisten. Ziel ist es, unseren Kundenanteil in den nächsten vier Jahren um min. weitere 50 Prozent zu steigern und unseren derzeitigen Fokus von Österreich auf Deutschland und die Schweiz auszuweiten“, betont DI Dr. Christoph Pollak, Geschäftsführer von CDP.
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