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Wiederaufbau und Modernisierung in vollem Gange

Rund ein Jahr nach dem verheerenden Brand läuft die Produktion von Schleifmitteln im 3M-Werk in Villach nun auch wieder vollständig für keramische Schleifprodukte. Investiert wurde vor allem in hochmoderne Fertigungsanlagen, neue Technologien sowie höchste Sicherheitsstandards.

Im Rahmen der „3M Abrasive Technology Days“ am 24. und 25. Juni wurde unter anderem das neue Ofenhaus offiziell eingeweiht. (Bild: 3M)

Im Rahmen der „3M Abrasive Technology Days“ am 24. und 25. Juni wurde unter anderem das neue Ofenhaus offiziell eingeweiht. (Bild: 3M)

Insgesamt 29 Millionen Euro investiert 3M in das Werk in Villach, bei dem nach einem Großbrand im März 2018 rund ein Drittel der Produktionsfläche zerstört wurde. Bild: 3M)

Insgesamt 29 Millionen Euro investiert 3M in das Werk in Villach, bei dem nach einem Großbrand im März 2018 rund ein Drittel der Produktionsfläche zerstört wurde. Bild: 3M)

Insgesamt 29 Millionen Euro investiert 3M in das Werk in Villach, bei dem nach einem Großbrand im März 2018 rund ein Drittel der Produktionsfläche zerstört wurde. „Wir haben mit dieser Investition den Fokus nicht nur auf den reinen Wiederaufbau gelegt. Rund fünf Millionen Euro sind in die Automatisierung der gesamten Produktionsanlage geflossen – auch in jene Bereiche, die nicht vom Brand betroffen waren. Weitere zehn Millionen haben wir für den Neubau der Produktion keramischer Schleifscheiben sowie für hochmoderne, keramische Sinteröfen aufgewendet“, so Werksleiter Jens Milde. Darüber hinaus wird bis 2020 sukzessive die Infrastruktur mit Energieversorgung, Heizung, Druckluft und Brandschutz auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Außerdem soll bis dahin auch die Errichtung eines neuen Produktionsgebäude abgeschlossen sein.

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