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Wissenstransfer beim Schienenfahrzeugbau-Symposium

Gemäß ihrem Motto „Kompetenz, die verbindet“ veranstaltete die Schweißtechnischen Zentralanstalt (SZA) in Wien am 14. April 2016 das Symposium „Fügetechnik im Schienenfahrzeugbau“. Diese Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Firma LORCH geplant und durchführt. Ziel dabei war es den Teilnehmern einen Überblick über die letztgültigen Informationen zu Anforderungen und Technologien im Schienenfahrzeugbau zu übermitteln. Mit mehr als 100 Teilnehmern wurde die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg.

Das Symposium war mit mehr als 100 Teilnehmern ausgezeichnet besucht.

Das Symposium war mit mehr als 100 Teilnehmern ausgezeichnet besucht.

Im Fokus des Symposiums standen vor allem moderne Fügeverfahren und Prozesse sowie relevante Normen speziell für den Schienenfahrzeugbau. Neben hochkarätigen Vorträgen von Vertretern von Lorch, voestalpine, Kuka, Hammerer, ofi und TÜV Süd nutzten Besucher das Expertentreffen für zahlreichen Fachgespräche, um Erfahrungen aus der Praxis auszutauschen sowie die vielfältigen Möglichkeiten an Dienstleistungen seitens der SZA kennenzulernen. Die anschließenden, von Lorch-Anwendungstechnikern durchgeführten Live-Demonstrationen von anwendungstypischen Schweißverbindungen im Schienenfahrzeugbau haben das umfangreiche Programm abgerundet. „Wir sind sehr froh, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde. Dabei konnten wir uns als Branchenkenner präsentieren“, resümiert Andreas Schierl, Vertriebsleiter Österreich und Central-East Europe bei Lorch. Seitens SZA wird die rege Teilnahme als auch das positive Echo zum Anlass genommen, weitere Symposien zu interessanten Themenkreisen rund um die Füge- und Prüftechnik zu planen und durchzuführen.

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