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Großer Erfolg für die 31. BI-MU

Am Samstag 13. Oktober hat die 31.BI-MU/SFORTEC INDUSTRY – Biennale für die Herstellerindustrie von Werkzeugmaschinen, Robotern, Automationssystemen, Hilfstechnologien, Digital Manufacturing (digitale Herstellungstechniken) und Schlüsseltechnologien von UCIMU-SISTEMI PER PRODURRE gefördert und von EFIM-ENTE FIERE ITALIANE MACCHINE organisiert – ihre Tore geschlossen.

Nach Schätzungen des europäischen Branchenverbandes European Aluminium wird Europa in den nächsten Jahrzehnten jährlich rund neun Millionen Tonnen Primäraluminium benötigen.

Nach Schätzungen des europäischen Branchenverbandes European Aluminium wird Europa in den nächsten Jahrzehnten jährlich rund neun Millionen Tonnen Primäraluminium benötigen.

65.000 Besucher verzeichnete die 31.BI-MU und 1.056 Aussteller – 40 % davon aus dem Ausland (27 Länder) – auf einer belegten Gesamtausstellungsfläche von 100.000 m², was 10 % mehr als bei der Ausstellung 2016 bedeutet.

Das erneuerte und erweiterte technologische Repertoire, ausgedehnt auch auf die Welt des IoT und der digitalen Technologien, der Beratungsdienste sowie der Start-up-Unternehmen, hat die volle Akzeptanz seitens der auf der Ausstellung anwesenden Fachleute gefunden. Zweifelsohne stand Innovation im Vordergrund – auch digital: Werkzeugmaschinen zur Abtragung und Umformung, Roboter, Automationssysteme, digital manufacturing (digitale Herstellungstechniken), Hilfstechnologien, Schlüsseltechnologien, additive manufacturing (additive Fertigungstechnologien), Fluid- und Techniksysteme, Mechatronik, Oberflächenbehandlung und Finish, Werkzeuge, Komponenten, Ausrüstungen und Zubehör, Mess- und Schweißtechnik, IoT, Big data, Analytics, Cyber security, Cloud computing, erweiterte Realität, System integrator, Visionssysteme und Software. Das sind nur einige der auf der 31.BI-MU/SFORTEC ausgestellten Technologien, die außer dem traditionellen Angebot neue Innovationsbereiche für IoT, Roboter und Start up vorgestellt hat.

Massimo Carboniero, Präsident von UCIMU-SISTEMI PER PRODURRE, dazu: „In der Tat bestätigt sich die 31.BI-MU/SFORTEC INDUSTRY mit einem weitreichenden Angebot, den neuen Initiativen und den im Verlauf der Messetage von den anwesenden Fachbesuchern aufgenommenen Kontakten auf internationalem Niveau als Bezugsmesse für die Industrie von Werkzeugmaschinen, Robotern und Automationssystemen. Sie ist in der Lage, Aussteller von angrenzenden Bereichen anzuziehen, die immer mehr an die Maschinen gebunden sind und Fachleute als Vertreter aller wichtigen Produktionssektoren auf den Plan zu rufen.“

„Ohne die Veranstaltung umgestalten zu wollen, die seit über 60 Jahren von der Evolution des Bereiches Produktionssysteme berichtet“, erklärte Alfredo Mariotti, Generaldirektor von UCIMU-SISTEMI PER PRODURRE, „zeigte die 31.BI-MU/SFORTEC INDUSTRY, dass sie sich zu erneuern weiß. Der Weg der neuen Technologien, gebunden an die Annäherung zur Industrie 4.0, sowie der Themenvertiefung ist vorgezeichnet. Diese Wege werden wir bei den kommenden Ausgaben verfolgen.“

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