Fronius VR 5000 Case: Drahtvorschubgeräte für mobilen Einsatz

Fronius hat sein Angebot an Case-Drahtvorschubgeräten für den mobilen Einsatz in rauer Umgebung ausgebaut. Neben dem seit einiger Zeit erhältlichen VR 5000 Case für die TransSteel-Schweißstromquellen hat das Unternehmen jetzt auch entsprechende Vorschübe für die Geräteserien TPS/i (WF 25i Case) und TPS (VR 4000 Case) im Programm. Anwender können dabei zwischen Varianten mit Standardspule (D300) und Kleinspule (D200) wählen.

Der Drahtvorschub VR 5000 Case für D300-Spule ist wie alle Case-Vorschübe von Fronius gegen Staub, Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt.
Fotos: Fronius International

Der Drahtvorschub VR 5000 Case für D300-Spule ist wie alle Case-Vorschübe von Fronius gegen Staub, Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt. Fotos: Fronius International

Die rundum geschlossenen und stoßfesten Geräte sind gegen Staub, Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt, so dass sie sich besonders für den Einsatz auf Ölplattformen, im Schiffbau, im Schienenfahrzeugbau und überall dort eignen, wo schwierige Umgebungsbedingungen herrschen.

Der VR 5000 Case für D200-Spulen wiegt wie alle Case-Drahtvorschübe für Kleinspulen unter 10 kg und passt durch jedes Mannloch.

Der VR 5000 Case für D200-Spulen wiegt wie alle Case-Drahtvorschübe für Kleinspulen unter 10 kg und passt durch jedes Mannloch.

Optimale Ergonomie

Das schwer entflammbare Gehäuse der Drahtvorschubgeräte ist bis ins Detail für den mobilen Einsatz konzipiert: Das Aktenkofferformat und der ergonomisch in Tragerichtung angebrachte Griff erleichtern das Tragen der Case-Geräte auch über größere Distanzen. Mit ihren Außenmaßen von 613 x 244 x 437 mm sind die Vorschübe für die D300-Spule bereits sehr kompakt. Geht es noch enger zu, kann der Anwender auf die D200-Drahtvorschübe zurückgreifen, die nur 507 x 200 x 320 mm groß sind, weniger als 10 kg wiegen und damit bequem durch jede Öffnung bis zu einem Durchmesser von 350 mm zu transportieren sind.

Gleitkufen und ein Design ohne Störkonturen sorgen dabei dafür, dass sich die Case-Vorschübe nicht verhaken. Die Front mit den Bedienelementen ist zudem zurückgesetzt und so konstruktiv vor Beschädigung geschützt. Fronius hat auch sichergestellt, dass sich die Verbindungen nicht während des Einsatzes lockern können. Die Mitglieder der Case-Serie können horizontal und vertikal verwendet werden.

Zum Schutz von Drahtspule, Motorplatte und innenliegenden Anschlüssen, ist das Gerät mit beidseitig klappbaren Deckeln ausgestattet. Diese lassen sich auch mit Handschuhen leicht öffnen und schließen.

Weitere Optionen

Die Drahtvorschubgerätefamilie ist durch verschiedene Ausstattungskonfigurationen optional erweiterbar. So offeriert Fronius Varianten mit Wasser- oder Gaskühlung. Optional ist ein Gasdurchflussregler verfügbar, mit dem sich die zugeführte Schutzgasmenge direkt am Vorschubgerät präzise einstellen und kontrollieren lässt. Ein optionaler On-Off-Schalter verhindert unerwünschte Kontaktzündungen beim Transport. Wahlweise kann der Vorschub darüber hinaus mit einer Elektrodenbuchse auf der Geräterückseite für das Stabelektrodenschweißen geordert werden.

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