MasterCut Compact von MicroStep: Ideale Maschine für die unterschiedlichsten Anforderungen

Die MasterCut Compact verfügt über Technologien zum Plasmaschneiden und autogenen Brennschneiden. (Bilder: Summer Metallbau)

Möbelbau, Gartenbau, Industrie, Zulieferer und Handwerk: Die Summer Metallbau GmbH südlich von Bregenz in Vorarlberg beliefert unterschiedlichste Branchen. Wenn nach Plan geschnitten, gekantet oder geschweißt werden soll und der Kunde Zeitdruck hat, dann blüht der österreichische Familienbetrieb auf. „Bei uns ist alles sehr familiär. Die Wege sind kurz, wir sind flexibel und sehr schnell vom Angebot bis zum fertigen Auftrag“, schildert Andreas Summer, Geschäftsführer des 1995 von Vater Günther gegründeten Betriebs, und ergänzt: „Dazu sind wir wirklich breit aufgestellt mit unserem Maschinenpark.“ Zu diesem zählen Abkantbank, Schlagschere, moderne Schweißgeräte und auch eine Wasserstrahlschneidanlage, „mit der wir alles abdecken und schneiden können“.

Als Plasmastromquelle setzt Summer auf eine Kjellberg Q 1500. (Bild: MicroStep Europa)

Andreas Summer
Geschäftsführer der Summer Metallbau GmbH

„Was die Maschine kann, was sie kostet und was sie alles abdeckt – das ist ideal. Wenn man zu MicroStep kommt, dann kauft man nicht nur eine Maschine, sondern mehr: Man hat einfach einen starken Partner an seiner Seite, es war sofort eine gute Bindung da.“

Perfekte Technologiekombination

Seit Februar 2023 ist der Maschinenpark im Ganzen und der Bereich Zuschnitt insbesondere um ein kraftvolles Mitglied reicher. Seitdem ist die MasterCut Compact von MicroStep im Einsatz. Das platzsparende 2D-System ermöglicht mit Technologien zum Plasmaschneiden und autogenen Brennschneiden das präzise Schneiden einer großen Bandbreite an Materialstärken. „Das ermöglicht uns die komplette Blechabwicklung für Kantteile: Wir schneiden Grundplatten, Flansche, Sichtbleche für den Möbel- oder Ofenbau, aber auch Stahlteile für den Gartenbau“, berichtet Summer.

In Verbindung mit der bereits bestehenden Wasserstrahlschneidtechnologie besitzt Summer nun eine perfekte Technologiekombination im Unternehmen – und kann somit auch als Dienstleister den Zuschnitt für andere Unternehmen durchführen. Für Summer eine lohnende Investition, um dem steigenden Kosten- und Mitbewerberdruck mit mehr Effizienz, Flexibilität und Geschwindigkeit zu begegnen. Die Plasma-Autogenkombination kommt in der Regel bei Baustahl zum Einsatz und deckt meistens Aufträge von 3,0 bis 40 mm Stärke ab. Bei Edelstahl und anderen Materialien setzt Summer auf Wasserstrahl. Meist werden kleinere Serien oder kleinste Losgrößen gefertigt.

Summer Metallbau setzt zur 2D-Blechbearbeitung auf die MasterCut Compact mit einer Arbeitsfläche von 3.000 x 1.500 mm. Der Betrieb verwendet den Plasmabrenner vorwiegend für den Zuschnitt von Baustahl mit einer Stärke von 1,0 bis 30 mm.

Infos zum Anwender

Möbelbau, Gartenbau, Industrie, Zulieferer und Handwerk: Die Summer Metallbau GmbH südlich von Bregenz in Vorarlberg beliefert unterschiedlichste Branchen. Der Betrieb wurde 1995 gegründet und bietet Schlosserarbeiten, Blechbearbeitung, Zuschnitt sowie Stahlbau und Maschinenbau.

Über das Internet den richtigen Partner gefunden

Der Investition in die MasterCut Compact ging bei Andreas Summer ein längerer Prozess der Recherche voraus. Vorwiegend im Internet überblickte er den Markt der Schneidanlagenhersteller, suchte sich die bevorzugten Hersteller aus, die er später live in Augenschein nahm. „Erst da habe ich gemerkt, dass MicroStep sehr nah bei uns liegt. Das hat mir sofort gut gefallen, so auch die Kundenfreundlichkeit und dass wir gleich eine Maschine anschauen konnten“, blickt Summer zurück. So fiel die Entscheidung rasch auf MicroStep und nach intensivem Austausch mit den Vertriebsberatern auf das kompakte System mit Doppeltechnologie.

Zur Absaugung dient eine eigens für die MasterCut Compact konzipierte Filteranlage, die TEKA Eco 75 mit integriertem Funkenvorabscheider. (Bild: MicroStep Europa)

Bearbeitungsfläche von 3.000 x 1.500 mm

Die Baureihe MasterCut Compact ist eine als platzsparende Insellösung konzipierte Plasmaschneidanlage, mit der wirtschaftlich unterschiedliche Materialstärken in hoher Plasmaqualität geschnitten werden können. Summer Metallbau setzt auf eine Ausführung mit einer Arbeitsfläche von 3.000 x 1.500 mm zur 2D-Blechbearbeitung. Der Betrieb verwendet den Plasmabrenner vorwiegend für den Zuschnitt von Baustahl mit einer Stärke von 1,0 bis 30 mm. Als Plasmastromquelle ist eine Kjellberg Q 1500 enthalten – für digital unterstütztes, präzises Schneiden. Zur Absaugung ist ein eigens für die kompakte Plasmaschneidanlage konzipiertes Filtersystem, die Teka Eco 75 mit 7,5 kW und integriertem Funkenvorabscheider, angeschlossen.

Für Andreas Summer ist die Entscheidung für MicroStep und die MasterCut Compact eine runde Sache.

Bearbeitung höherer Materialstärken

Zur Abarbeitung von Schneidaufgaben mit höheren Materialdicken wurde die MasterCut Compact um einen zusätzlichen mitfahrenden Autogenbrenner erweitert. Zum Einsatz kommt dabei der Autogen-Maschinenschneidbrenner FIT+ three von GCE mit integrierter Zündung. Der Metallbaubetrieb aus Vorarlberg bearbeitet damit überwiegend Baustahl zwischen 30 und 60 mm. Aber auch größere Dicken können bei Bedarf mit dem autogenen Brennschneider bearbeitet werden.

Vollends überzeugt

Für Summer stand schnell fest, dass es sich um eine gute Investition handelt. „Was die Maschine kann, was sie kostet und was sie alles abdeckt – das ist ideal. Auch der Einstieg in die Plasmatechnologie ist problemlos gegangen. Mit der Schulung wurden wir gut vorbereitet“, so der Firmeninhaber, der vollends von seiner Entscheidung und seiner hinzugewonnenen Leistungsfähigkeit überzeugt ist. Hausintern kann er nun den eigenen Zuschnitt hochwertig und passgenau flexibel selbst gestalten und dank noch freier Kapazitäten auch für andere Unternehmen Flachmaterial zuschneiden. Für die Zukunft sieht er sich gut aufgestellt: „Wenn man zu MicroStep kommt, dann kauft man nicht nur eine Maschine, sondern mehr: Man hat einfach einen starken Partner an seiner Seite, es war sofort eine gute Bindung da.“