anwenderreportage

Salvagnini P2lean: Biegezentrum eröffnet zusätzliche Möglichkeiten

Gespräche zwischen Metagro und Salvagnini gab es immer wieder. Trotzdem dauerte es letztendlich fast fünfzehn Jahre lang, bis ein Biegezentrum made in Ennsdorf in Hainfeld Einzug hielt. Jetzt – nur wenige Monate nach der Inbetriebnahme – können bzw. wollen sich die auf die Herstellung besonders anspruchsvoller Edelstahlprodukte spezialisierten Niederösterreicher ein Fertigungsleben ohne P2lean gar nicht mehr vorstellen. Schließlich brachte das „Ja“ zu dieser werkzeugwechselfreien Biegelösung nicht nur eine höhere Prozessqualität mit sich, es tun sich auch zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten auf. Von Sandra Winter, x-technik

Flexible Automatisierung: Die P2lean von Salvagnini kümmert sich mit vier standardmäßig vorhandenen Universalwerkzeugen in Kombination mit der adaptiven MAC 2.0-Technologie vollautomatisch um ein materialgerechtes Biegen Biegen frei jeglicher Losgrößen.

Flexible Automatisierung: Die P2lean von Salvagnini kümmert sich mit vier standardmäßig vorhandenen Universalwerkzeugen in Kombination mit der adaptiven MAC 2.0-Technologie vollautomatisch um ein materialgerechtes Biegen Biegen frei jeglicher Losgrößen.

Shortcut

Aufgabenstellung: Moderne, Industrie 4.0-fähige Biegelösung für eine große Produktvielfalt in oftmals auch kleinen Losgrößen.

Lösung: Eine P2lean 2120 von Salvagnini mit DPM-Vorrichtung für die Bearbeitung kleiner Teile.

Nutzen: Prozesssicheres vollautomatisches Biegen, drastische Reduktion von Programmier- und Rüstzeiten, ergonomischeres Arbeiten, Direktanbindung ans ERP-System.

Die P2lean war für die Metagro Edelstahltechnik AG das richtige Angebot zum richtigen Zeitpunkt. „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich diese Maschine erstmals auf einer Messe ‚live in Action‘ sah. Ich war erstaunt, wie schnell man in kurzer Zeit unterschiedlichste Teile biegen kann und diese Faszination mündete letztendlich darin, dass wir jetzt so ein Exemplar bei uns im Haus stehen haben“, erzählt Matthias Uhrfahrer, Produktionsleiter bei Metagro. Es war aber keineswegs seine Stimme alleine, die bei der Endauswahl zählte. Die erfahrenen Bieger des Hainfelder Spezialisten für die Verarbeitung von Edelstahlblech wurden ebenfalls von Anfang an in die Entscheidungsfindung mit eingebunden. Sie halfen mit umfangreichen Analysen des zu fertigenden Teilespektrums die konkreten Anforderungen an die Maschine zu präzisieren. Grundsätzlich galt es, eine bereits etwas in die Jahre gekommene hydraulische Abkantpresse durch ein zeitgemäßes, Industrie 4.0-fähiges Modell zu ersetzen.

Mit 17,5m² (5,0 x 3,5m) passt die P2lean perfekt in die frei gewordene Lücke und zeigt mit durchschnittlich 17 Kantungen pro Minute insbesondere bei komplexeren Teilen, die mehrere Biegeschritte erfordern, ihre Stärken auf.

Mit 17,5m² (5,0 x 3,5m) passt die P2lean perfekt in die frei gewordene Lücke und zeigt mit durchschnittlich 17 Kantungen pro Minute insbesondere bei komplexeren Teilen, die mehrere Biegeschritte erfordern, ihre Stärken auf.

DI Christoph Hofer
MSc, Prokurist bei der Metagro Edelstahltechnik AG

„Mit dem intelligenten Biegezentrum P2lean von Salvagnini agiert unsere Biegeabteilung auf einem neuen Level. Dank automatischer Biege- und Handlingszyklen können wir nun noch prozesssicherer produzieren und es lassen sich dadurch auch neue Bereiche in der Lohnfertigung erschließen.“

Edle Nischenprodukte

Metagro ist ein familiengeführtes Unternehmen. Gegründet wurde dieses von Ing. Peter H. Reuschel. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Kaffeemaschinenhändler stieß dieser auf eine interessante Marktlücke – maßgeschneiderte Edelstahlmöbel für die Gastronomie – die er beschloss, mit einem entsprechenden, selbst gemachten Produktangebot zu schließen. Der offizielle Startschuss für sein Unternehmen erfolgte 1972, ein Jahr später startete er mit 14 Mitarbeitern die Fertigung von anfangs vorwiegend Einzelstücken und mittleren Losgrößen. Auch heute noch bilden größere Stückzahlen bei der Metagro Edelstahltechnik AG eher die Ausnahme, denn die Regel. „Meist bewegen wir uns im kleinen Losgrößen-Segment“, bestätigt Matthias Uhrfahrer. Oftmals sind es einzigartige Unikate, limitierte Auflagen oder herausfordernde Spezialkonstruktionen, die von den Hainfeldern herzustellen sind.

Obwohl ein Großteil des Gesamtumsatzes nach wie vor im Gastronomie-Umfeld erwirtschaftet wird, ist Metagro auch in zahlreichen anderen Marktnischen äußerst erfolgreich unterwegs. Egal ob in Fußballstadien, in Laboren, im Anlagenbau, im Londoner Luxuskaufhaus Harrods, im öffentlichen Raum oder auch in Privathaushalten – Metagro ist überall dort vertreten, wo Design, Funktionalität und Beständigkeit kein Widerspruch sind, wie es im Imagevideo des Unternehmens sehr treffend heißt. Demzufolge gibt es im Schauraum der Hainfelder neben „schmucken“ Möbelelementen für die Gastronomie u. a. den Champagnerkühlschrank Vertical Limit – eine Sonderanfertigung für Veuve Clicquot, einen Brötchen-Schneider für Trzesniewski oder auch eine Batteriesammelbox aus Edelstahl zu sehen. Ein Prototyp, von dem sich die Niederösterreicher „einiges“ erwarten in Zukunft. Schließlich könne mit so einem Behältnis aus Edelstahl dafür gesorgt werden, dass die in Supermärkten abgegebenen Akkus und Batterien brandsicher aufbewahrt werden.

Mit der P2lean geht vieles schneller: Mit einer herkömmlichen Abkantpresse würde der Biegeprozess bei dieser Batteriesammelbox eher drei Stunden als lediglich zwei Minuten dauern, weil etliche Umrüsttätigkeiten durchzuführen wären.

Mit der P2lean geht vieles schneller: Mit einer herkömmlichen Abkantpresse würde der Biegeprozess bei dieser Batteriesammelbox eher drei Stunden als lediglich zwei Minuten dauern, weil etliche Umrüsttätigkeiten durchzuführen wären.

Flexible, adaptive Automatisierung

Theoretisch ist es sogar denkbar, dass Metagro mit der „edelstählernen“ Batteriesammelbox, auch VOLTOBOX genannt, in ungewohnt hohe Absatzzahl-Dimensionen vordringen könnte. In der gelebten Fertigungspraxis würde dies aber keinen Unterschied machen für die Niederösterreicher. Denn mit ihrem mit Weitsicht ausgewählten Maschinenpark sind sie sowohl für die bisher üblicherweise zwischen einem und maximal 500 Stück liegenden Losgrößen als auch für „wahre Bestseller“ optimal gerüstet. „Als wir die P2lean bei Salvagnini bestellten, war diese Sammelbox noch kein Thema. Trotzdem sind wir mit unserem neuen Biegezentrum perfekt aufgestellt für solche Projekte. Denn mit durchschnittlich 17 Kantungen pro Minute zeigt die P2lean insbesondere bei komplexeren Teilen, die mehrere Biegeschritte erfordern, ihre Stärken auf. Mit einer herkömmlichen Abkantpresse würde der Biegeprozess bei dieser Batteriesammelbox wohl eher drei Stunden als lediglich zwei Minuten dauern, weil etliche Umrüsttätigkeiten durchzuführen wären“, weist Matthias Uhrfahrer mit seinem Statement auf einen besonders anwenderfreundlichen Vorteil der P2lean hin: Sie kümmert sich mit vier standardmäßig vorhandenen Universalwerkzeugen – dem Niederhalter, dem Gegenhalter und der oberen und der unteren Biegewange – in Kombination mit der adaptiven MAC 2.0-Technologie vollautomatisch um ein materialgerechtes Biegen. Der Maschinenbediener führt nur noch Be- und Entladetätigkeiten aus. Programmiert wird im Büro. Dabei kann der Programmierer dank eines in der STREAMBEND-Software integrierten Simulators mit einem realitätsgetreuen Probelauf am Computer sicherstellen, dass es später dann im Live-Betrieb auf der Maschine zu keinen Kollisionen oder anderen unliebsamen Überraschungen kommt.

„Das ist eine komplett andere Welt. Bei einer Abkantpresse wird von außen nach innen gearbeitet, hier ist es genau umgekehrt. Man muss nicht bei jedem Bug das Bauteil händisch mitanheben, alles geht automatisch, man legt den Laserzuschnitt ein und nimmt ein fertig gebogenes Teil raus“, bestätigt Leopold Schweiger, Biegeexperte bei Metagro, die Arbeitserleichterung, die ihm das neue Biegezentrum bietet. Wie viele Kilogramm Dünnblech mit Materialstärken zwischen meist 0,8 bis 2 mm er ohne maschinelle Unterstützung tagtäglich zu handeln hätte, lässt sich über LINKS, Salvagninis IoT-Lösung, die zugleich als Echtzeit-Überwachungs-Tool fungiert, sehr gut mitverfolgen. „Da kommt schon einiges zusammen, selbst wenn hauptsächlich kleinere Bauteile zu bewegen sind“, gibt Leopold Schweiger Auskunft.

Manuelle Werkzeugwechsel oder ein händisches Mitanheben bei jedem Bug sind bei der P2lean nicht erforderlich. Man legt einfach eine Blechplatine ein und entnimmt wenig später ohne auf Werkzeugrüstung oder Biegereihenfolge zu achten ein fertig gebogenes Teil.

Manuelle Werkzeugwechsel oder ein händisches Mitanheben bei jedem Bug sind bei der P2lean nicht erforderlich. Man legt einfach eine Blechplatine ein und entnimmt wenig später ohne auf Werkzeugrüstung oder Biegereihenfolge zu achten ein fertig gebogenes Teil.

Matthias Uhrfahrer
Produktionsleiter bei der Metagro Edelstahltechnik AG

„In Summe waren es viele kleine Details, die für die P2lean von Salvagnini gesprochen haben: Angefangen vom automatischen Werkzeugwechsel über die adaptive MAC 2.0-Technologie, die u. a. auf ein verändertes Verhalten des Materials reagiert bis hin zur Anbindung ans ERP-System.“

Ideal für kleine Losgrößen

Aber mit der P2lean lässt sich nicht nur ergonomischer arbeiten, ihr Einsatz bringt noch viele weitere Vorteile mit sich, wie sich bei Metagro bereits wenige Wochen nach der Inbetriebnahme zeigte: „Mit dieser Maschine können wir eine noch größere Produktvielfalt im Edelstahlbereich abdecken. Diverse Nebenzeiten fürs Rüsten und Programmieren haben sich drastisch reduziert. Auch das Biegen verschiedenster Radien sowie größerer Rundungen und angepasster Konturen ist mit dem neuen Biegezentrum in hoher Qualität möglich. In der Vergangenheit mussten wir dafür oftmals eigene Werkzeuge kaufen. Und wovon wir ebenfalls extrem profitieren: Von einer Wiederholgenauigkeit im Zehntelmillimeter-Bereich. Dadurch sind konstant kleine Spaltmaße gesichert, was uns bei den nachfolgenden Prozessen – wie beispielsweise dem teilautomatisierten Schweißen – sehr zugutekommt“, zählt Matthias Uhrfahrer zahlreiche Verbesserungen auf, die er nicht mehr missen möchte.

Selbst der Lagerbestand konnte reduziert werden, weil gewisse Teile nur noch auftragsbezogen gefertigt werden. „Früher versuchten wir kleine Stückzahlen eher zu vermeiden und produzierten teilweise auf Lager, jetzt sind wir ideal für die Losgröße 1 gerüstet. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell das Biegezentrum seine Werkzeuge umrüstet und innerhalb weniger Sekunden wieder startklar für den nächsten Teil bzw. Bug ist“, lobt der Produktionsleiter die Performance der P2lean.

Spezialisten für Edles: Rund 500 Tonnen Edelstahl sowie geringe Mengen anderer edler Metalle wie Kupfer oder Messing werden bei Metagro pro Jahr verarbeitet.

Spezialisten für Edles: Rund 500 Tonnen Edelstahl sowie geringe Mengen anderer edler Metalle wie Kupfer oder Messing werden bei Metagro pro Jahr verarbeitet.

Der Historie entsprechend zählen Edelstahlmöbel für die Gastronomie nach wie vor zu den wichtigsten Umsatzträgern bei Metagro. Aber die anderen Bereiche holen auf.

Der Historie entsprechend zählen Edelstahlmöbel für die Gastronomie nach wie vor zu den wichtigsten Umsatzträgern bei Metagro. Aber die anderen Bereiche holen auf.

Ing. David Mörtenböck
MBA, Verkaufsleiter Österreich bei der Salvagnini Maschinenbau GmbH

„Keine Salvagnini gleicht 1:1 einer anderen. Wir bauen keine Maschinen von der Stange, sondern stellen gemeinsam mit dem Kunden das für ihn passende Modell zusammen. So wurde z. B. bei der P2lean für Metagro u. a. eine DPM-Vorrichtung für die Bearbeitung kleiner Teile vorgesehen.“

Vernetzte Fertigung

Insgesamt gab es eine Menge Anforderungen, die von Metagro-Seite an die neue Biegelösung gestellt wurden: Sie musste kompakt sein, weil dafür „nur“ der Platz, den die Vorgängerin – eine hydraulische Abkantpresse – benötigte, zur Verfügung stand. Sie musste zum bestehenden Produktspektrum der Niederösterreicher passen, aber gleichzeitig viel Spielraum für zukünftige Projekte lassen. Und sie musste dem modernsten Stand der Technik entsprechen. „Die Themen Automatisierung, Digitalisierung und vernetzte Fertigung gewinnen auch bei uns zunehmend an Bedeutung. Deshalb war es uns ein Anliegen, dass wir die Bestelldaten aus dem ERP-System auf einem direkten digitalen Weg in die Produktion transportieren können“, verrät DI Christoph Hofer MSC, Prokurist bei Metagro. Mit OPS, einer modularen Software Suite von Salvagnini, ließ sich dieser Wunsch ebenfalls problemlos erfüllen. Denn einerseits wird über dieses Order Processing System (OPS) die Geschäftsressourcenplanung auf dem aktuellen Stand gehalten – u. a. was die tatsächlichen Biegezeiten und Materialverbräuche betrifft. Und andererseits werden über einen QR-Code Auftrags- und Programmnummern, die genauen Abmessungen der zu fertigenden Bauteile sowie etliche andere Informationen an die P2lean übergeben. Sobald der Barcode gescannt wird, rüstet sich die Maschine vollautomatisch für diesen Auftrag.

Zufriedene Gesichter (v.l.n.r.): Nur wenige Monate nach der Inbetriebnahme des neuen Biegezentrums können bzw. wollen sich Matthias Uhrfahrer und Christoph Hofer ein Fertigungsleben ohne P2lean gar nicht mehr vorstellen, zumal die Betreuung durch David Mörtenböck und seine Kollegen ebenfalls perfekt passt.

Zufriedene Gesichter (v.l.n.r.): Nur wenige Monate nach der Inbetriebnahme des neuen Biegezentrums können bzw. wollen sich Matthias Uhrfahrer und Christoph Hofer ein Fertigungsleben ohne P2lean gar nicht mehr vorstellen, zumal die Betreuung durch David Mörtenböck und seine Kollegen ebenfalls perfekt passt.

Zu den ersten Teilen, mit denen das neue Biegezentrum bei Metagro eingeweiht wurde, zählten Frontaußenblenden für Küchenmöbel sowie Edelstahl-Behälter, die als Mistkübel fungieren.

Zu den ersten Teilen, mit denen das neue Biegezentrum bei Metagro eingeweiht wurde, zählten Frontaußenblenden für Küchenmöbel sowie Edelstahl-Behälter, die als Mistkübel fungieren.

Mit der Programmiersuite STREAM erfolgt aufgrund der darin integrierten Maschinensoftware bereits im Büro ein realitätsgetreuer Probelauf.

Mit der Programmiersuite STREAM erfolgt aufgrund der darin integrierten Maschinensoftware bereits im Büro ein realitätsgetreuer Probelauf.

Infos zum Anwender

Die Firma METAGRO Edelstahltechnik AG wurde 1972 von Ing. Peter H. Reuschel gegründet. Das mittlerweile im Besitz zweier Familien befindliche Unternehmen hat sich auf die Verarbeitung von Edelstahldünnblech zu edlen, vielfach maßgeschneiderten Objekten für allerhöchste Ansprüche spezialisiert. Überall dort, wo Design, Funktionalität und Beständigkeit keinen Widerspruch darstellen, sind die Hainfelder mit ihren Lösungen stark vertreten – u. a. im Gastronomie-Bereich, im Ladenbau, in Laboren, im Anlagen- und Gehäusebau, in Privathaushalten und im öffentlichen Raum. Die Niederösterreicher sind auch als Lohnfertiger für industrielle Systemanbieter tätig.

Bedarfsgerechte Schulung

Bei Metagro angeliefert wurde die P2lean am 24. Februar 2020, in Produktivbetrieb ging sie Ende April. Da ein Teil der Anwender- und Bediener-Schulung bereits vor dem Lockdown stattfand, konnte der ursprünglich angepeilte Zeitplan trotz Corona eingehalten werden. „Wir profitierten von einem wirklich tollen Schulungskonzept. Zuerst erklärte man uns in Ennsdorf die Basics und nach einigen Wochen wurde bei uns vor Ort auf konkrete Themenstellungen, die sich bei unseren ersten Biegeversuchen auftaten, eingegangen. Sogar unseren Konstrukteuren wurden die wichtigsten Maschinen-Details nähergebracht, damit sie wissen, was alles machbar ist mit unserem neuen Biegezentrum und wie sie P2lean-gerechte Designs erstellen“, erinnert sich Matthias Uhrfahrer an die Trainingsphase zurück. Mittlerweile gehen die Biegeexperten von Metagro immer öfter an die Maschinen-Limits und sollten sie tatsächlich wieder einmal vor einer auf den erste Blick unlösbaren Herausforderung stehen, dann wissen sie bereits aus Erfahrung: Ein Anruf bei Andreas Freitag, Sales & Application Engineering Manager bei Salvagnini, genügt und schon sind sie wieder um einen oder mehrere Anwendungstricks reicher. „Salvagnini hat sich als flexibles, termintreues Unternehmen mit Handschlagqualität erwiesen. Von der Fundamentplatte bis zum ersten fertig gebogenen Teil und weit darüber hinaus – die Zusammenarbeit mit David Mörtenböck und seinen Kollegen klappt in jeder Hinsicht bestens“, resümiert Christoph Hofer abschließend.

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