STM Waterjet SmartCut: Maßgeschneiderte Beratung auf dem Weg ins IIoT

STM ist ein führender Anbieter von Wasserstrahl-Schneidsystemen und seit über 20 Jahren entwickelt das Traditionsunternehmen zukunftsfähige Produktionslösungen für die Stahl-, Aluminium-, Metall-, Kunststoff-, Stein- und Glasindustrie. Mit Industrie 4.0 integrierten Wasserstrahl-Schneidsystemen in Kombination mit aktiver Applikationsberatung erleichtert der österreichische Maschinenbauer ihren Kunden den Einstieg in eine intelligente, vollautomatisierte Produktion.

Applikations-Ingenieure von STM sind darauf eingestellt, Kunden bei der Digitalisierung der Fertigung „an die Hand“ zu nehmen und interdisziplinär alle Möglichkeiten in punkto Datenaustausch und intelligente Datenverarbeitung auszuloten.

Applikations-Ingenieure von STM sind darauf eingestellt, Kunden bei der Digitalisierung der Fertigung „an die Hand“ zu nehmen und interdisziplinär alle Möglichkeiten in punkto Datenaustausch und intelligente Datenverarbeitung auszuloten.

Die Digitalisierung stellt Unternehmen auch in der Fertigung vor besondere Herausforderungen. Viele haben sich das Thema „IIoT“ – Industrial Internet of Things – auf die Fahnen geschrieben, doch Ihnen fällt der Einstieg in diese neue Welt schwer. Grund genug für den österreichischen Wasserstrahl-Spezialisten STM „IIoT“ mit einer Kombination aus Machine-to-Machine (M2M)-fähigen Hochleistungs-Systemen und ganzheitlicher Applikationsberatung den Einstieg auch für kleine und mittlere Betriebe zu ermöglichen. Die Erfolgsformel: STM-Anlagen sind bereits seit Jahren M2M-fähig und ermöglichen den Datenaustausch über alle aktuell möglichen Schnittstellen. Dafür sorgt einerseits die SmartCut Software, die einen komplexen Datenaustausch mit Arbeitsvorbereitung, CRM- und Prozessleitsystemen ermöglicht. Andererseits können die Anlagen an genormte Schnittstellen wie ProfiNET, ProfiBUS, UDP Protokoll oder OPC Server angebunden werden, um sie mit anderen Schneidmaschinen, Bestückungsautomaten oder Robotern zu vernetzen.

Zusätzlich haben die Applikations-Ingenieure von STM im letzten Jahrzehnt profundes Know-how entwickelt, wie Produktionsdaten in einem mehr oder weniger offenen Netzwerk ausgetauscht und genutzt werden können. Sie helfen Betreibern von STM Wasserstrahl-Schneidanlagen bei der Frage wie und welche Daten mit Hilfe von STM-Anlagen intelligent verarbeitet werden können. Damit beweist STM, wie profitabel das Kaltschneideverfahren sein kann und macht gleichzeitig Change Management zu einer bewältigbaren Aufgabe.

STM-Anlagen sind bereits seit Jahren M2M-fähig und ermöglichen den Datenaustausch über alle aktuell möglichen Schnittstellen.

STM-Anlagen sind bereits seit Jahren M2M-fähig und ermöglichen den Datenaustausch über alle aktuell möglichen Schnittstellen.

Steine aus dem Weg räumen

Nachdem M2M bei STM bereits seit Jahren Standard ist, konzentriert sich das Unternehmen jetzt darauf, seinen Kunden mit einer maßgeschneiderten persönlichen Beratung die Steine auf dem Weg in das „Industrial Internet of Things“ aus dem Weg zu räumen. Anders als bei Multi-Konzernen sind die Applikations-Ingenieure von STM darauf eingestellt, Kunden bei der Digitalisierung der Fertigung „an die Hand“ zu nehmen und interdisziplinär alle Möglichkeiten in punkto Datenaustausch und intelligente Datenverarbeitung auszuloten. Dazu werden die entscheidenden Parameter auf Basis von Effizienzstudien, Machbarkeits- sowie Kosten-/Nutzenanalysen erhoben, allen involvierten Abteilungen zugänglich gemacht und auf die Anlagenkonfiguration übertragen.

So können künftig Faktoren wie Verschleiß, Energie- und Zeitaufwand automatisch antizipiert und optimiert werden. Das ist besonders effektiv, da STM die Zukunftsfähigkeit der Fertigung auch konstruktiv konsequent unterstützt. Dazu tragen die stromsparenden Antriebe und Führungen in Leichtbauweise ebenso bei wie energiesparende Komponenten – z. B. LED-Beleuchtungen und hocheffiziente Stromversorgung. Beim Herzstück der Wasserstrahl-Schneidanlagen, der Hochdruckpumpe, sorgt das ideale Verhältnis zwischen KW-Anschlusswert zu Druck und Liter pro Minute zudem für minimalen Energiebedarf.

EU-weite Förderung für Wasserstrahl-Schneidtechnik

Dank der Tatsache, dass STM ausschließlich langfristig verfügbare Serienkomponenten einsetzt, haben die Anlagen laut STM quasi unbegrenzte Haltbarkeit und sind außerdem nach Bedarf aufrüstbar. Angesichts dieser attraktiven Rahmenbedingungen wundert es nicht, dass die Investition in Wasserstrahl-Schneidtechnik EU-weit sogar staatlich gefördert wird. Ob und wie Wasserstrahlschneiden im individuellen Fertigungsprozess sinnvoll integriert werden kann, können STM-Spezialisten innerhalb weniger Tage sagen. Und nicht nur das: Bei STM können Interessenten auch testschneiden lassen und über mehrere Monate unverbindlich Testmaschinen mieten.

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