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branchengeschehen
Im Jahr 1984 als Ein-Mann-Schlosserei gegründet, hat sich die Terschl GmbH & CoKG bis heute zu einem der schlagkräftigsten Lohnfertiger Österreichs in der Metallbearbeitung weiterentwickelt. Dabei hat der heutige Geschäftsführer Werner Terschl eines von seinem Vater und Firmengründer Wolfgang gelernt: täglich die eigenen Prozesse zu hinterfragen und mit Mut und Pioniergeist angestammte Pfade zu verlassen, um sich letztlich mit innovativen, auch noch nicht salonfähigen Fertigungstechnologien den nötigen Vorsprung zu erarbeiten.
veranstaltung
Die Lasermaterialbearbeitung wie das Laserbeschriften, Laserreinigen oder Laserschweißen sowie die Integration der Maschinen in die Produktion setzen ein großes Know-how bei der Herstellung der entsprechenden Strahlquellen, Maschinen und Software voraus. Über dieses verfügt Penteq, ein hochspezialisiertes Unternehmen, welches automatische Laseranlagen und Laserworkstations inklusive Softwarelösung entwickelt und produziert. Die Produkte werden neben der eigenen Website ausführlich anhand von Videos und Erläuterungen in der virtuellen Messe www.lasermesse.com beleuchtet. Ein Besuch lohnt sich!
ABB erweitert ihr Portfolio an Großrobotern um vier neue Modelle in 22 Varianten. Kunden profitieren von einer größeren Auswahl und Abdeckung sowie von einer höheren Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz. Die Modelle der nächsten Generation mit den Bezeichnungen IRB 6710, IRB 6720, IRB 6730 und IRB 6740 decken Traglasten von 150 bis 310 Kilogramm ab und sind in Reichweiten von 2,5 bis 3,2 Metern erhältlich.
anwenderreportage
Mit der Gründung der Planfactory GmbH hat die PlanlichtGroup, die sich bisher ausschließlich auf die Assemblierung hochwertiger Leuchten und Lichtsysteme spezialisiert hatte, erstmalig in ihrer Unternehmensgeschichte einen eigenen Produktionsstandort geschaffen, mit dem die Firmengruppe eindrucksvoll das Commitment zu einer nachhaltigen Herstellung ihrer Produktkomponenten hier in Österreich untermauert. Dank eines hochmodernen Maschinenparks verfügt Planfactory im neuen Werk im steirischen Murau über ein überaus breites Fertigungsspektrum und ausreichend Kapazitäten, um zudem auch als flexibler und schlagkräftiger Lohnfertiger am Markt aufzutreten. In der Blechfertigung setzt man dabei in den Schlüsseltechnologien wie Laserschneiden, Stanzen, Abkanten und Laserschweißen ausschließlich auf Maschinenlösungen von Amada.
Mit BrightLine Scan bringt Trumpf auf der EuroBLECH 2022 ein neues Verfahren für das Laserschweißen auf den Markt. Die neue Technologie verbessert die Robustheit und Stabilität beim Schweißprozess und ermöglicht besonders gleichmäßige Schweißnähte. Mit dem Verfahren können Anwender den Laserstrahl über den Roboter und die Optik zeitgleich bewegen. Die maximale Blechdicke verdoppelt sich dadurch beim Wärmeleitschweißen auf bis zu sechs Millimeter.
Seit seiner Gründung im Jahre 1973 mit damals 18 Mitarbeitern hat sich der deutsche Hersteller Rational zum Weltmarktführer von Dampfgargeräten für gewerbliche Großküchen entwickelt. Um den Produktionsablauf zu optimieren, automatisierte das Unternehmen den gesamten Handlings- und Schweißprozess von Garrauminnenkästen. In den von LASOtech Systems konzipierten Anlagen versorgen Handlingroboter von OTC Daihen Europe die Laserschweißzellen mit den zu bearbeitenden Teilen.
Bisherige Systeme für das automatisierte Laserschweißen sind fast immer groß, teuer und komplex zu bedienen. Kostengünstige Einsteigerlösungen sind kaum vorhanden. Mit der TruLaser Weld 1000 von Trumpf ist es jetzt auch kleineren Unternehmen möglich, die Vorteile des automatisierten Laserschweißens zu nutzen. Die Anlage eignet sich besonders für Lohnfertiger, um beispielsweise Schaltschränke, Blechkisten oder Abdeckungen zu schweißen.
Vernetzte Fertigung ermöglicht Effizienzsteigerung von bis zu 30 Prozent: Trumpf hat an seinem Stammsitz in Ditzingen (D) eine neue Smart Factory eröffnet. Dort produziert das Unternehmen Blechbauteile für seine Werkzeugmaschinen. Zudem dient die neue vollvernetzte Fabrik auch als Vorführzentrum, in dem insbesondere auch kleine und mittelständische Unternehmen einen Einblick in die effiziente Blechfertigung bekommen.
Was man in Zeiten grüner Technologie emsig und innovativ verfolgt, bedarf auch ebenso einer nachhaltigen Produktion, welche dem Puls der Zeit stets ein Augenzwinkern voraus künftigen Fertigungsmethoden entspricht. Keine Frage, der Energieverbrauch steht aktuell vor großen Herausforderungen – und das beginnt bereits in jedem kleinen Haushalt bis hin zu großen Industrieunternehmungen. Diesem Zeitgeist entsprechend begegnet die Firma Hargassner aus Weng, im oberösterreichischen Innviertel, voll und ganz mit der Entwicklung und Produktion von heiztechnischen Lösungen der Zukunft. In der Fertigung dieser verlässt sich der familiengeführte Betrieb, seinem Credo entsprechend, demnach ebenso auf nachhaltige Produktionsmaschinen, um der stetig steigenden Nachfrage ihrer Pellets- und Hackgutheizungen nachkommen zu können. Mit Maschinen von Trumpf Maschinen Austria weiß sich Hargassner bestens für die Zukunft gerüstet. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Den neuen hochpräzisen Laser-Roboter M-800iA/60 bringt rein gar nichts von geplanten Applikationsbahnen ab – haarscharf setzt er Prozessanwendungen wie Laserschneiden und -schweißen an den zu bearbeitenden Werkstücken um. Kein Wunder, der M-800iA/60 stammt auch aus der Gilde der Fanuc-Roboter und verfügt über spezielle hochpräzise Fanuc-Laserfunktionen. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
ABB investierte mit einer neuen Produktionsstätte in eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Im schweizerischen Baden stellt das Unternehmen Energiespeicher für Bahnen, Elektrobusse sowie Elektro-Lkw her. Kernelement der Fertigung ist eine hochkomplexe Montage- und Laserschweißanlage, in der zwei ABB-Roboter den hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen Rechnung tragen. Dank digitalem Zwilling mit RobotStudio gelang die Inbetriebnahme schnell und reibungslos.
Prima Power kündigt die Erweiterung seiner Softwareproduktfamilie an, und zwar um die neue Fastsuite Prima Power Edition, die von Cenit eigens für Prima Power entwickelt wurde. Im Rahmen der Vereinbarung mit Cenit wird die neue CAM-Software speziell auf 3D-Lasermaschinen von Prima Power zugeschnitten und weltweit vom italienischen Unternehmen vertrieben.
Das neue Hochleistungsverfahren der VENTIS-AJ von Amada eröffnet mit seiner LBC-Technologie Perspektiven für eine deutliche Produktivitätssteigerung. Die Stärken der Maschine liegen besonders im Schneiden von Edelstahl und Aluminium. Das neuartige Laserverfahren ermöglicht eine Bearbeitung in verschiedensten Pendelmustern. Amada bietet damit neben der ENSIS-AJ ein zweites Hochleistungsverfahren für Laserschneiden mit hohen Produktivitäts- und Flexibilitätsstandards an.
Auf der Blechexpo präsentiert Amada sein nochmals verfeinertes Portfolio mit innovativen Verfahren für die flexible Blechbearbeitung. Der Werkzeugmaschinenbauer zeigt einen umfangreichen Überblick der neuesten Technologien im Bereich Laserschneiden, Laserschweißen, Abkanten und Software.
Trumpf-Karte Automatisierung: “Man muss etwas besser als der Mitbewerber sein. Und über Automatisierung findet man dieses Quäntchen mehr an Qualität und Effizienz“, skizziert Christian Schrattenecker, Geschäftsleiter Vertrieb der Rika Blechkomponenten GmbH, das Erfolgsgeheimnis des Lohnfertigers aus Micheldorf in Oberösterreich. Um diesem Anspruch stets gerecht zu sein, setzt Rika seit 2007 auf die Trumpf-Karte der Maschinenautomatisierung: ihren Produktionsfloor hat das Unternehmen über die Jahre zum „Showroom“ des Maschinenbauers Trumpf Maschinen Austria getunt. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Fanuc stellt mit dem VarioCube ein Zellenkonzept zum Laserschweißen vor, die Anlagenbauer FFT mit Fanuc-Komponenten realisiert hat. Das durchgängige Konzept mit Fanuc-Laser, Roboter und Steuerung wird durch marktgängige Laserbearbeitungsköpfe abgerundet.
Amada präsentiert die jüngsten Errungenschaften auf dem Gebiet der Blechbearbeitung, mit einem klaren Fokus auf der Laserbearbeitung und Lösungen für die intelligente Fabrik im Sinne der Industrie 4.0. Der japanische Werkzeugmaschinenhersteller präsentiert auf der EuroBLECH einmal mehr einen Überblick seines breit gefächerten Portfolios im Bereich Lasern, Laser-Stanzkombi, Stanzen, Abkanten sowie Automation und Software.
Die neue Laserzelle TruLaser Cell 5030 von Trumpf ist speziell für das Prototypengeschäft sowie für kleinere und mittlere Stückzahlen konzipiert. Sie ist zwischen den hochproduktiven High-End-Maschinen TruLaser Cell der Serie 7000 und der für kleine und mittlere Bauteilgrößen konzipierten TruLaser Cell 3000 positioniert. Die Anlage ist serienmäßig mit einem Trumpf Scheibenlaser ausgestattet, was sie robust, wartungsarm und energieeffizient macht.
Zahlreiche Trends kennzeichnen den Einsatz von Lasern im Bereich des Automobils. Der Einsatz hochfester Stähle, gewichtssparender Aluminiumlegierungen, innovativer Fügetechniken und ungewöhnlicher Materialmischungen führt zum übergeordneten Ziel, Fahrzeuge letztlich sicherer und effizienter zu machen. Heutzutage spielen Prozessüberwachungssysteme im Umfeld des Laserfügens eine wichtige Rolle, um sowohl die Prozessstabilität als auch die Qualität zu gewährleisten. Die Prozessüberwachung wird in Pre-, In- und Post-Überwachung unterteilt. Die Precitec WeldMaster-Plattform führt alle verschiedenen Prozessschritte zusammen. Sowohl Online-Nahtfindung als auch Nahtkontrolle während des Laserschweißprozesses mittels Lasertriangulation und Graubildauswertung kann mit nur einer Kamera realisiert werden.
Nicht ohne gewissen Stolz kündigt Prima Power die Markteinführung der neuen 3D-Faserlaseranlage Laser Next 2141 an. Die Anlage ist entwickelt worden, um die Produktionsanforderungen in verschiedensten Industriezweigen zu erfüllen, beispielsweise bei Lohnfertigern oder Presswerken sowie in der Luft- und Raumfahrt, der Landwirtschaft und der Automobilbranche. Sie bietet sowohl eine einzigartige Flexibilität in Bezug auf Prozesse, Teilegrößen und Konfigurationen als auch modernste Betriebseigenschaften sowie erstklassige Qualität und Präzision.
Wirtschaftlich, prozesssicher, wiederholgenau präzise und vor allem schnell – die Anforderungen an automatisierte Schweißprozesse in der Automobilindustrie, im Schiffs- oder im Pipelinebau werden immer höher: In der Serienproduktion sollen nicht nur Dünn-, sondern auch Dickbleche mit steigender Geschwindigkeit und Qualität gefügt werden. Für noch mehr Rentabilität sorgt dabei beispielsweise das LaserHybrid-Schweißen. Dieses Verfahren vereint Laser- und Metall-Schutzgas-Schweißen in einem Prozess und nutzt die Synergien optimal aus. Anwender profitieren vor allem von einem sehr stabilen Schweißprozess, reduzierten Vor- und Nacharbeiten sowie der hohen Geschwindigkeit und Qualität. Für eine zusätzliche Leistungssteigerung bietet Fronius das LaserHybrid-Verfahren nun auch in Verbindung mit der Stromquelle TPS/i an.
Qualitativ hochwertige Schweißnähte ohne Nacharbeit: Der Trend zu individuelleren Produkten stellt Unternehmen vor die Herausforderung, kleine Losgrößen effizient zu fertigen. Entscheidend dafür sind die Teilekosten. Das Laserschweißen birgt hier großes Einsparungspotenzial, denn der Einsatz des Lasers spart aufwendige Nacharbeit und beschleunigt darüber hinaus den Fügeprozess erheblich. Daher investierte die Inreiter Components GmbH in die Laserschweißanlage TruLaser Weld 5000 von Trumpf. Mit dem schlüsselfertigen System für das automatisierte Laserschweißen erzeugt der Lohnfertiger besonders bei Bauteilen mit hohen optischen Anforderungen Schweißnähte in gleichbleibend hoher Qualität und schafft sich zudem mit der neuen Technologie einen Vorsprung für die Zukunft. Von Ing. Norbert Novotny, x-technik
Viel Praxis und zukunftsweisende Technologie zeigt Fanuc auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2017. Die Auswahl der Roboterzellen für unterschiedliche Schweißanwendungen, die Präsentation der Kombination aus Faserlaser und Roboter sowie die nächste Generation der ARC Mate Serie mit dem neuen Schweißroboter ARC Mate 100iD sind nur einige der Messehighlights, die Besucher auf dem Messestand von Fanuc in Düsseldorf erwarten dürfen.
Die FLW Ensis Schweißzelle von Amada besticht durch Qualität sowie Leistungsfähigkeit des Faserlaserschweißens und reduziert die Durchlaufzeiten. Erstmals wird die Ensis Strahlmodulation auch beim Faserlaserschweißen eingesetzt.
Kuka präsentiert mit flexibleCUBE laser eine neue Kompaktschweißzelle. Die Laserzelle ist bedienerfreundlich und durch ihre kompakte Bauweise flexibel einsetzbar.