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Siegmund stellt mit der neuen Laserschweißzelle modular die nächste Generation seiner Schutzumhausungen für das Handlaserschweißen und Laserreinigen vor. Die Lösung vereint höchsten Sicherheitsstandard mit schneller Inbetriebnahme und modularer Bauweise für maximale Anpassungsfähigkeit an individuelle Anforderungen.
anwenderreportage
Als die norditalienische TPA Srl das Laserschweißen in ihr Prozessportfolio aufnahm, machte das Unternehmen Nägel mit Köpfen. Der Laserspezialist L-Peak projektierte eine voll automatisierte Roboterzelle mit einem Stäubli-Sechsachser, der in zwei Zellen arbeiten kann. Bis jetzt und vom Start weg hat sich die Doppelzelle für das automatisierte Laserschweißen als sehr effizient erwiesen.
Der deutsche Hersteller für geschweißte Edelstahlrohre Schoeller hat nach rund zweijähriger Planung und Vorbereitung die Installation seiner neuen Laserschweißanlage abgeschlossen. Mit der Anlage, die die größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte darstellt, möchte Schoeller sein Engagement als Innovationsführer und zur Stärkung der Wettbewerbsposition unterstreichen.
Die Bernd Siegmund GmbH stellt auf der diesjährigen EuroBlech im Bereich der Schweiß- und Automatisierungstechnik gleich mehrere Produktneuheiten vor. Exklusive Messeangebote, mehr als 30 Exponate auf über 500 qm, spannende Vorträge von bekannten Influencern und ein außergewöhnliches Standdesign laden zum Besuchen ein.
Unter dem Motto „Gemeinsam mit unseren Kunden wachsen“ präsentiert sich Amada auf der EuroBLECH einmal mehr als der Partner, der bestens gerüstet ist, die Zukunft der Blechbearbeitung mit und für seine Kunden aktiv zu gestalten. Dazu zeigt Amada sein breites Portfolio an innovativen Lösungen. Von Laserschneiden und Stanzen über Abkanten oder Schweißen bis hin zur Automation erhalten die Besucher in Live-Demonstrationen und Fachgesprächen umfassende Einblicke.
branchengeschehen
Im Jahr 1984 als Ein-Mann-Schlosserei gegründet, hat sich die Terschl GmbH & CoKG bis heute zu einem der schlagkräftigsten Lohnfertiger Österreichs in der Metallbearbeitung weiterentwickelt. Dabei hat der heutige Geschäftsführer Werner Terschl eines von seinem Vater und Firmengründer Wolfgang gelernt: täglich die eigenen Prozesse zu hinterfragen und mit Mut und Pioniergeist angestammte Pfade zu verlassen, um sich letztlich mit innovativen, auch noch nicht salonfähigen Fertigungstechnologien den nötigen Vorsprung zu erarbeiten.
veranstaltung
Die Lasermaterialbearbeitung wie das Laserbeschriften, Laserreinigen oder Laserschweißen sowie die Integration der Maschinen in die Produktion setzen ein großes Know-how bei der Herstellung der entsprechenden Strahlquellen, Maschinen und Software voraus. Über dieses verfügt Penteq, ein hochspezialisiertes Unternehmen, welches automatische Laseranlagen und Laserworkstations inklusive Softwarelösung entwickelt und produziert. Die Produkte werden neben der eigenen Website ausführlich anhand von Videos und Erläuterungen in der virtuellen Messe www.lasermesse.com beleuchtet. Ein Besuch lohnt sich!
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Das Fachmagazin für Schweissen, Schneiden und Umformen.
ABB erweitert ihr Portfolio an Großrobotern um vier neue Modelle in 22 Varianten. Kunden profitieren von einer größeren Auswahl und Abdeckung sowie von einer höheren Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz. Die Modelle der nächsten Generation mit den Bezeichnungen IRB 6710, IRB 6720, IRB 6730 und IRB 6740 decken Traglasten von 150 bis 310 Kilogramm ab und sind in Reichweiten von 2,5 bis 3,2 Metern erhältlich.
Mit der Gründung der Planfactory GmbH hat die PlanlichtGroup, die sich bisher ausschließlich auf die Assemblierung hochwertiger Leuchten und Lichtsysteme spezialisiert hatte, erstmalig in ihrer Unternehmensgeschichte einen eigenen Produktionsstandort geschaffen, mit dem die Firmengruppe eindrucksvoll das Commitment zu einer nachhaltigen Herstellung ihrer Produktkomponenten hier in Österreich untermauert. Dank eines hochmodernen Maschinenparks verfügt Planfactory im neuen Werk im steirischen Murau über ein überaus breites Fertigungsspektrum und ausreichend Kapazitäten, um zudem auch als flexibler und schlagkräftiger Lohnfertiger am Markt aufzutreten. In der Blechfertigung setzt man dabei in den Schlüsseltechnologien wie Laserschneiden, Stanzen, Abkanten und Laserschweißen ausschließlich auf Maschinenlösungen von Amada.
Mit BrightLine Scan bringt Trumpf auf der EuroBLECH 2022 ein neues Verfahren für das Laserschweißen auf den Markt. Die neue Technologie verbessert die Robustheit und Stabilität beim Schweißprozess und ermöglicht besonders gleichmäßige Schweißnähte. Mit dem Verfahren können Anwender den Laserstrahl über den Roboter und die Optik zeitgleich bewegen. Die maximale Blechdicke verdoppelt sich dadurch beim Wärmeleitschweißen auf bis zu sechs Millimeter.
Seit seiner Gründung im Jahre 1973 mit damals 18 Mitarbeitern hat sich der deutsche Hersteller Rational zum Weltmarktführer von Dampfgargeräten für gewerbliche Großküchen entwickelt. Um den Produktionsablauf zu optimieren, automatisierte das Unternehmen den gesamten Handlings- und Schweißprozess von Garrauminnenkästen. In den von LASOtech Systems konzipierten Anlagen versorgen Handlingroboter von OTC Daihen Europe die Laserschweißzellen mit den zu bearbeitenden Teilen.
Bisherige Systeme für das automatisierte Laserschweißen sind fast immer groß, teuer und komplex zu bedienen. Kostengünstige Einsteigerlösungen sind kaum vorhanden. Mit der TruLaser Weld 1000 von Trumpf ist es jetzt auch kleineren Unternehmen möglich, die Vorteile des automatisierten Laserschweißens zu nutzen. Die Anlage eignet sich besonders für Lohnfertiger, um beispielsweise Schaltschränke, Blechkisten oder Abdeckungen zu schweißen.
Vernetzte Fertigung ermöglicht Effizienzsteigerung von bis zu 30 Prozent: Trumpf hat an seinem Stammsitz in Ditzingen (D) eine neue Smart Factory eröffnet. Dort produziert das Unternehmen Blechbauteile für seine Werkzeugmaschinen. Zudem dient die neue vollvernetzte Fabrik auch als Vorführzentrum, in dem insbesondere auch kleine und mittelständische Unternehmen einen Einblick in die effiziente Blechfertigung bekommen.
Was man in Zeiten grüner Technologie emsig und innovativ verfolgt, bedarf auch ebenso einer nachhaltigen Produktion, welche dem Puls der Zeit stets ein Augenzwinkern voraus künftigen Fertigungsmethoden entspricht. Keine Frage, der Energieverbrauch steht aktuell vor großen Herausforderungen – und das beginnt bereits in jedem kleinen Haushalt bis hin zu großen Industrieunternehmungen. Diesem Zeitgeist entsprechend begegnet die Firma Hargassner aus Weng, im oberösterreichischen Innviertel, voll und ganz mit der Entwicklung und Produktion von heiztechnischen Lösungen der Zukunft. In der Fertigung dieser verlässt sich der familiengeführte Betrieb, seinem Credo entsprechend, demnach ebenso auf nachhaltige Produktionsmaschinen, um der stetig steigenden Nachfrage ihrer Pellets- und Hackgutheizungen nachkommen zu können. Mit Maschinen von Trumpf Maschinen Austria weiß sich Hargassner bestens für die Zukunft gerüstet. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Den neuen hochpräzisen Laser-Roboter M-800iA/60 bringt rein gar nichts von geplanten Applikationsbahnen ab – haarscharf setzt er Prozessanwendungen wie Laserschneiden und -schweißen an den zu bearbeitenden Werkstücken um. Kein Wunder, der M-800iA/60 stammt auch aus der Gilde der Fanuc-Roboter und verfügt über spezielle hochpräzise Fanuc-Laserfunktionen. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
ABB investierte mit einer neuen Produktionsstätte in eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Im schweizerischen Baden stellt das Unternehmen Energiespeicher für Bahnen, Elektrobusse sowie Elektro-Lkw her. Kernelement der Fertigung ist eine hochkomplexe Montage- und Laserschweißanlage, in der zwei ABB-Roboter den hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen Rechnung tragen. Dank digitalem Zwilling mit RobotStudio gelang die Inbetriebnahme schnell und reibungslos.
Prima Power kündigt die Erweiterung seiner Softwareproduktfamilie an, und zwar um die neue Fastsuite Prima Power Edition, die von Cenit eigens für Prima Power entwickelt wurde. Im Rahmen der Vereinbarung mit Cenit wird die neue CAM-Software speziell auf 3D-Lasermaschinen von Prima Power zugeschnitten und weltweit vom italienischen Unternehmen vertrieben.
Das neue Hochleistungsverfahren der VENTIS-AJ von Amada eröffnet mit seiner LBC-Technologie Perspektiven für eine deutliche Produktivitätssteigerung. Die Stärken der Maschine liegen besonders im Schneiden von Edelstahl und Aluminium. Das neuartige Laserverfahren ermöglicht eine Bearbeitung in verschiedensten Pendelmustern. Amada bietet damit neben der ENSIS-AJ ein zweites Hochleistungsverfahren für Laserschneiden mit hohen Produktivitäts- und Flexibilitätsstandards an.
Auf der Blechexpo präsentiert Amada sein nochmals verfeinertes Portfolio mit innovativen Verfahren für die flexible Blechbearbeitung. Der Werkzeugmaschinenbauer zeigt einen umfangreichen Überblick der neuesten Technologien im Bereich Laserschneiden, Laserschweißen, Abkanten und Software.
Trumpf-Karte Automatisierung: “Man muss etwas besser als der Mitbewerber sein. Und über Automatisierung findet man dieses Quäntchen mehr an Qualität und Effizienz“, skizziert Christian Schrattenecker, Geschäftsleiter Vertrieb der Rika Blechkomponenten GmbH, das Erfolgsgeheimnis des Lohnfertigers aus Micheldorf in Oberösterreich. Um diesem Anspruch stets gerecht zu sein, setzt Rika seit 2007 auf die Trumpf-Karte der Maschinenautomatisierung: ihren Produktionsfloor hat das Unternehmen über die Jahre zum „Showroom“ des Maschinenbauers Trumpf Maschinen Austria getunt. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Fanuc stellt mit dem VarioCube ein Zellenkonzept zum Laserschweißen vor, die Anlagenbauer FFT mit Fanuc-Komponenten realisiert hat. Das durchgängige Konzept mit Fanuc-Laser, Roboter und Steuerung wird durch marktgängige Laserbearbeitungsköpfe abgerundet.
Amada präsentiert die jüngsten Errungenschaften auf dem Gebiet der Blechbearbeitung, mit einem klaren Fokus auf der Laserbearbeitung und Lösungen für die intelligente Fabrik im Sinne der Industrie 4.0. Der japanische Werkzeugmaschinenhersteller präsentiert auf der EuroBLECH einmal mehr einen Überblick seines breit gefächerten Portfolios im Bereich Lasern, Laser-Stanzkombi, Stanzen, Abkanten sowie Automation und Software.
Die neue Laserzelle TruLaser Cell 5030 von Trumpf ist speziell für das Prototypengeschäft sowie für kleinere und mittlere Stückzahlen konzipiert. Sie ist zwischen den hochproduktiven High-End-Maschinen TruLaser Cell der Serie 7000 und der für kleine und mittlere Bauteilgrößen konzipierten TruLaser Cell 3000 positioniert. Die Anlage ist serienmäßig mit einem Trumpf Scheibenlaser ausgestattet, was sie robust, wartungsarm und energieeffizient macht.
Zahlreiche Trends kennzeichnen den Einsatz von Lasern im Bereich des Automobils. Der Einsatz hochfester Stähle, gewichtssparender Aluminiumlegierungen, innovativer Fügetechniken und ungewöhnlicher Materialmischungen führt zum übergeordneten Ziel, Fahrzeuge letztlich sicherer und effizienter zu machen. Heutzutage spielen Prozessüberwachungssysteme im Umfeld des Laserfügens eine wichtige Rolle, um sowohl die Prozessstabilität als auch die Qualität zu gewährleisten. Die Prozessüberwachung wird in Pre-, In- und Post-Überwachung unterteilt. Die Precitec WeldMaster-Plattform führt alle verschiedenen Prozessschritte zusammen. Sowohl Online-Nahtfindung als auch Nahtkontrolle während des Laserschweißprozesses mittels Lasertriangulation und Graubildauswertung kann mit nur einer Kamera realisiert werden.
Nicht ohne gewissen Stolz kündigt Prima Power die Markteinführung der neuen 3D-Faserlaseranlage Laser Next 2141 an. Die Anlage ist entwickelt worden, um die Produktionsanforderungen in verschiedensten Industriezweigen zu erfüllen, beispielsweise bei Lohnfertigern oder Presswerken sowie in der Luft- und Raumfahrt, der Landwirtschaft und der Automobilbranche. Sie bietet sowohl eine einzigartige Flexibilität in Bezug auf Prozesse, Teilegrößen und Konfigurationen als auch modernste Betriebseigenschaften sowie erstklassige Qualität und Präzision.