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Ein Familienunternehmen mit Haltung: Ein Familienunternehmen mit Haltung: Wagner Stahl steht für höchste Qualität und Präzision in der Stahlverarbeitung. Gleichzeitig ist beim Lohnfertiger das Thema Nachhaltigkeit kein abgehobenes Ideal, sondern integraler Bestandteil der täglichen Praxis – ob im respektvollen Umgang mit den benötigten Ressourcen, in der Mitarbeiterführung oder beim wirtschaftlichen Handeln. Wagner Stahl verbindet dabei bewährte Traditionen mit modernen Ansätzen, um seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren und einen positiven Beitrag für kommende Generationen zu leisten.
Drei Tage voller Technologie, Know-how und echter Praxis: Die Arku InfoTage 2025 brachten vom 13. bis 15. Mai Blechbearbeiter aus dem In- und Ausland nach Baden-Baden. Unter dem Motto „Next Level Entgraten. Innovationen pur.“ präsentierte Arku neue Lösungen für das Entgraten. Darüber hinaus waren auch das Richten von Blechteilen und Coils zentrale Themen der Veranstaltung.
Im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung des 43. EFB-Kolloquiums Blechverarbeitung zeichnete die Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e. V. (EFB) fünf herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit den EFB-Exzellenzpreisen 2025 aus.
EWM setzt Maßstäbe: Mit der Höchstpunktzahl von 100,0 Punkten ist der Schweißtechnikexperte Nr. 1 „Innovationsführer 2025“ im Segment Elektrotechnik. Das ist das Ergebnis einer Analyse des F.A.Z.-Instituts und von ServiceValue, einer führenden Analyse- und Beratungsgesellschaft. In einem hochkarätigen Wettbewerbsumfeld ließ EWM namhafte Mitbewerber wie Theben, Werma Signaltechnik, Hitachi und Data Modul hinter sich.
Die HTL Vöcklabruck setzt auf praxisnahe Ausbildung und bietet ihren Schülern wertvolle Zusatzqualifikationen. In Kooperation mit dem WIFI OÖ hatten die Schüler der Fachschule für Maschinenbau die Möglichkeit, eine Schweißprüfung nach ISO 9606 abzulegen.
Am 24. April ist Weltkorrosionstag. Ein Tag, der vielen kaum auffällt – dabei betrifft er uns alle: Korrosion verursacht jedes Jahr weltweit Schäden in Milliardenhöhe. Rost und Oxidation fressen sich durch Stahlträger, Rohre, Maschinen und Fahrzeuge. Der wirtschaftliche Schaden ist enorm, die Auswirkungen oft unsichtbar – bis es zu spät ist.
Um kleinen und mittelständischen Unternehmen den Einstieg in die Automatisierung des Materialtransports zu erleichtern, gehen Safelog und Trumpf eine strategische Partnerschaft ein. Das gemeinsam entwickelte „Material Flow Kit“ ermöglicht es Unternehmen, ihren Materialfluss einfach, kostengünstig und ohne komplizierte IT-Lösungen zu automatisieren.
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Das Fachmagazin für Schweissen, Schneiden und Umformen.
Wenn Schweißexpertise den Unterschied ausmacht: In einer Welt, in der sich die Produktlebenszyklen Jahr für Jahr verkürzen, müssen metallverarbeitende Unternehmen in immer kürzeren Abständen neue Produkte auf den Markt bringen. Parallel dazu erhöhen sich die Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltstandards. Eine Disziplin steht dabei besonders im Fokus: das Schweißen. Neue Materialien und komplexe, gewichtsparende Geometrien erfordern nicht nur spezielles Schweiß-Know-how, sondern auch modernste Hightech-Anlagen. Hier kommt Fronius ins Spiel. Mit einem hochmodernen Prototypen- und Fertigungszentrum bieten die Schweißtechnik-Experten einen umfassenden 360°-Service – von der Machbarkeitsstudie bis zur Serienproduktion.
Seit Herbst 2024 steht im WIFI OÖ eine neue, weitere Werkstätte für die mechanische Grundausbildung zur Verfügung. Mit zusätzlich 40 modern ausgestatteten Arbeitsplätzen kann das Ausbildungsinstitut am Linzer Standort nun noch flexibler auf individuelle Anforderungen von Unternehmen eingehen und deren Lehrlinge optimal auf die Anforderungen einer modernen Arbeitswelt vorbereiten.
Mehr als ein Jahrzehnt nach der Übernahme von Schuler unternimmt Andritz den nächsten Schritt zur Integration: Schuler heißt künftig Andritz Schuler. Der gemeinsame Marktauftritt erhöht die Transparenz und vereinfacht Kunden den Zugang zu integrierten Lösungen.
Die Rufe aus der Branche nach einer neuen Plattform waren unüberhörbar: mehr Dynamik, mehr Event, mehr Moderne. Mit der The Ultimate World of Cutting and Welding – Urban Steel Expo, kurz USE, hat die Messe Düsseldorf ein neuartiges Konzept speziell auf die Bedürfnisse der Schweiß- und Schneidindustrie zugeschnitten – eine Plattform, die eine neue Art des Austauschs und Networkings schafft und Technologie, Business sowie Eventkultur nahtlos verbindet.
Am 18. März 2025 verlieh Dr. Elmar Raiser, Geschäftsführer der Klaus Raiser GmbH & Co. KG, auf dem Friction Welding Symposium an der Hochschule Magdeburg-Stendal den siebten „raiser Innovationspreis für Reibschweißen“. Die begehrte Auszeichnung erhielt Dominik Walz von der Staatlichen Materialprüfungsanstalt (MPA) der Universität Stuttgart für seine Forschungsarbeit zur Herstellung von hochfesten Aluminiumverbindungen in der Karosseriemontage mittels robotergeführter Rührreibschweißzange.
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Digitalisierung und Kommunikation sind die großen Themen der Schweißen & Schneiden vom 15. bis 19. September 2025. Ein Höhepunkt ist dabei die erstmalige Verleihung des IF Digital Award, den die IndustryFusion Foundation (IFF), die Messe Essen und der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. gemeinsam ausloben. Christina Kleinpaß, Projektleiterin der Schweißen & Schneiden, Igor Mikulina, Präsident des IFF-Stiftungsrates, und Jens Jerzembeck, Abteilungsleiter Forschung und Technik im DVS, berichten über einen Preis zur rechten Zeit, neue Akzente der Weltleitmesse – und wie der Mittelstand die digitale Transformation bewältigen kann.
Die Trumpf Maschinen Austria GmbH & Co. KG ist seit dem 1. Jänner 2025 offizieller Förderer des Netzwerk Metall. Mit dieser Partnerschaft soll eine innovative Zusammenarbeit zwischen den führenden Unternehmen der österreichischen Metall- und Stahlbaubranche im Bereich der Blechverarbeitung entstehen.
Prima Industrie SpA gibt mit seiner Marke Prima Power die Übernahme von Sistec AM bekannt. Dieser strategische Schritt soll die Automatisierungskapazitäten von Prima Industrie erweitern und ihre Marktposition bei integrierten Anlagen und Systemen für die Blechbearbeitung stärken.
Die Swiss Steel Group, ein Pionier der nachhaltigen Stahlerzeugung, stellt mit dem neuen, bleifreien Automatenstahl 11SMn30+BX erneut ihre Innovationskraft unter Beweis. Im Kontext der aktuellen Transformation der Stahlindustrie hin zu mehr Nachhaltigkeit ist dieses Produkt ein wichtiger Meilenstein. Mit dieser Einführung begegnet die Swiss Steel Group den wachsenden Umweltanforderungen und bleibt dabei an der Spitze der industriellen Entwicklung.
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
H.P. Kaysser ist für herausragende Verdienste um die Wirtschaft Baden-Württembergs mit der Wirtschafts¬medaille des Landes ausgezeichnet worden. Die Wirtschaftsministerin würdigte dabei Mut, Innovationskraft, Kreativität und Engagement des Leutenbacher Familienunternehmens. Vor allem der Ideen- und Innovationsreichtum hatte es Nicole Hoffmeister-Kraut angetan. Darüber hinaus lobte sie die Ausbildungsarbeit des Unternehmens in der eigenen Lernfabrik.
In vielen Branchen hängt die Qualität und Langlebigkeit von Produkten entscheidend vom Oberflächenschutz ab. Die Ebbinghaus-Standorte in Graz und Hagenbach bieten innovative Lösungen für die KTL- und Pulverbeschichtung die höchsten Anforderungen gerecht werden. Zusätzlich kommen auch Nasslack– und PVC-Beschichtungen zum Einsatz, um noch spezifischere Oberflächenanforderungen zu erfüllen. Mit modernsten Technologien und automatisierten Prozessen stellt der Oberflächenspezialist den besten Schutz der Bauteile sicher – effizient und präzise. Unterstützt wird das Unternehmen dabei durch das Technikum und Prüflabor in Solingen, wo neue Oberflächenlösungen wie Zink-Thermo-Diffusion erforscht und getestet werden.
Amada ist stolz darauf, die Eröffnung seines ersten europäischen Zentrums für Faserlaserschweißen in Piacienza in der Nähe von Mailand bekannt zu geben. Dies unterstreicht das kontinuierliche Engagement von Amada für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit.
Auszugssysteme der Fulterer AG kommen unter anderem für Schrankschubladen in der Gastronomie, Nutzfahrzeugen und verschiedenen anderen Betrieben zum Einsatz. Der Hersteller mit Produktionsstandorten im österreichischen Lustenau bei Bregenz und im benachbarten St. Margrethen in der Schweiz hatte bei Schuler erstmals eine 800 Tonnen starke Triton-Servopresse in Auftrag gegeben, die jetzt ausgeliefert wird. Die Anlage verfügt nicht nur über einen elektronischen, hochdynamischen Drei-Achs-Transfer sondern auch über das Ecoform-Paket und mehrere digitale Lösungen.
Der Ebbinghaus Verbund, ein führender Anbieter im Bereich der Oberflächentechnik, steht für innovative und qualitativ hochwertige Lösungen. Als Teil dieses Netzwerks setzt die Ebbinghaus Styria Coating GmbH in Graz auf modernste Technologien und maßgeschneiderte Beschichtungslösungen für verschiedene Industrien. So ermöglicht eine neue hochmoderne Roboteranlage nun die vollautomatisierte Produktion von der Anlieferung bis zur Auslieferung.
Am 25. September fiel im Rahmen einer Spatenstichfeier der Startschuss für die Erweiterung des TGW-Headquarters in Marchtrenk. Die Großinvestition ist angesichts eines wirtschaftlich herausfordernden Umfelds ein klares Bekenntnis zum Standort Oberösterreich.
Die Geschäftsleitung von Schuler hat am vergangenen Freitag die Arbeitnehmervertreter über die Details der geplanten Umstrukturierung informiert. Demnach ist ein Abbau von bundesweit insgesamt 474 Stellen vorgesehen, der sich unterschiedlich auf die Standorte verteilt.
Fronius setzt mit einer zertifizierten Lebenszyklusanalyse (LCA) für Schweißanwendungen einen wichtigen Schritt in puncto Nachhaltigkeit und Ressourceneinsatz. Die ganzheitliche Betrachtung des Schweißens, von der Geräteherstellung über den Einsatz beim Kunden bis zum End-of-Life, gibt Aufschluss darüber, wo die relevanten Stellschrauben für die Reduktion des CO₂-Fußabdrucks zu finden sind.