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ABB erweitert Betriebsstandort in Wiener Neudorf

Die ABB AG in Österreich vergrößert ihren Standort in Wiener Neudorf und errichtet in diesem Jahr eine knapp 2.200 m² große und 11 Meter hohe Assembling-Halle für Roboter mit einer integrierten Mess- und regeltechnischen Werkstätte sowie ein dreistöckiges modernes Bürogebäude.

Ein außergewöhnliches Highlight bildete der überraschende Einsatz eines ABB-Roboters, der den Ehrengästen bei der Arbeit zur Hand ging. Nachdem jeder Ehrengast einen Schalter aktiviert hatte, hob er mühelos die ersten Erdschaufeln aus und sorgte somit für einen spannenden und innovativen Spatenstich.

Ein außergewöhnliches Highlight bildete der überraschende Einsatz eines ABB-Roboters, der den Ehrengästen bei der Arbeit zur Hand ging. Nachdem jeder Ehrengast einen Schalter aktiviert hatte, hob er mühelos die ersten Erdschaufeln aus und sorgte somit für einen spannenden und innovativen Spatenstich.

Damit wird es möglich, alle etwa 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Division Industrieautomation & Antriebe, von denen bisher ein Teil in der ABB-Zentrale am Wienerberg beschäftigt war, zusammenzuführen und Synergien innerhalb dieses Bereichs optimal zu nutzen. Der erweiterte ABB-Standort vereint somit Expertise in der gesamten industriellen Wertschöpfungskette, wie Steuerungen, Motoren, Antriebe, Roboter, sowie Schnellladestationen für Elektroautos etc., unter einem Dach und bietet Kunden ein qualitatives und innovatives Produktportfolio und rasche, zuverlässige Serviceleistungen.

Bei der Spatenstichfeier am 4. März.2016 zeigten sich die Ehrengäste begeistert von dem neuen Projekt (v.l.n.r.): Ing. Johann Aigner (Porr), Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, DI Horst Reiner (ATP), Bürgermeister Herbert Janschka mit ABB-Vorstandsvorsitzenden Ing. Franz Chalupecky.

Bei der Spatenstichfeier am 4. März.2016 zeigten sich die Ehrengäste begeistert von dem neuen Projekt (v.l.n.r.): Ing. Johann Aigner (Porr), Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, DI Horst Reiner (ATP), Bürgermeister Herbert Janschka mit ABB-Vorstandsvorsitzenden Ing. Franz Chalupecky.

Bereits im April 2015 begann ATP architekten ingenieure als Planungsbüro mit der Integralen Planung des Projekts und erstellte ein attraktives Gesamtkonzept, das die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Corporate Identity von ABB optimal in Einklang bringt. „Die Architektur unterstreicht die Funktionalität des flexibel ausgerichteten Hallen- und Bürobaus, mit Augenmerk auf behagliche Arbeitsräume mit hoher Tageslichtqualität, guter Raumakustik und zugluftfreier Raumkühlung“, so Architekt DI Hannes Achammer. Für die Bauausführung zeichnet die PORR verantwortlich. In einer Bauzeit von nur elf Monaten wird sie das bereits bestehende Betriebsgebäude der ABB in Richtung Westen erweitern. Binnen kürzester Zeit entstehen hier ein dreigeschoßiges Bürohaus mit Hallenzubau und ein Parkplatz im Bereich der Außenanlagen.

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