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Eröffnung des Entwicklungszentrums bei STM

Mehr als 300 Gäste feierten mit STM am 27. April 2018 anlässlich der Eröffnung des neuen Wasserstrahl-Entwicklungszentrums. Mit dem Zubau von 1.400 m² und einer Investitionssumme von 2,4 Mio. Euro verdoppelte der Hersteller von Wasserstrahl-Schneidanlagen den Betriebsstandort in Eben im Pongau und schaffte damit noch mehr Platz für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

Mehr als 300 Gäste feierten mit STM am 27. April 2018 die Eröffnung des neuen Wasserstrahl-Entwicklungszentrums in Eben im Pongau. (Bild: STM)

Mehr als 300 Gäste feierten mit STM am 27. April 2018 die Eröffnung des neuen Wasserstrahl-Entwicklungszentrums in Eben im Pongau. (Bild: STM)

Nach der offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister Herbert Farmer und der Segnung durch Pfarrer Ambros Ganitzer tischte das Team von Grillweltmeister Helmut Karl für die zahlreichen Gäste feinste Grillspezialitäten auf. Auf die Kids wartete ein eigenes Kinderprogramm mit Feuerwehr-Hüpfburg, Kinderschminken, Spiel- und Malstationen, während die Großen bei Wasserstrahl-Schneidvorführungen zusehen und mehr über die einzelnen STM-Abteilungen erfahren konnten.

Highlight des Nachmittags war dann der Start des Toro Rosso F1 Boliden aus der BOSS GP, der schnellsten Rennserie Europas. Salzburgs Adrenalin-Experte Ingo Gerstl, Team-Chef und Technical Director von Top Speed, heizte den Zusehern mit einer spektakulären Racing-Vorführung richtig ein. Den abendlichen Höhepunkt bildete die 3D Holographie Show von Electric Dance Theatre. Die im Raum schwebende Darstellung in Verbindung mit einzigartigen Tanzperformances machte die Firmengeschichte zu einem audiovisuellen Erlebnis und lud zum Eintauchen in virtuelle Welten ein. Bei Musik und Cocktails klang der Tag in lockerer Atmosphäre aus.

Pfarrer Ambros Ganitzer, Jürgen Moser, Bürgermeister Herbert Farmer. (Bilder: STM)

Pfarrer Ambros Ganitzer, Jürgen Moser, Bürgermeister Herbert Farmer. (Bilder: STM)

STM auf Erfolgskurs

Das Pongauer Traditionsunternehmen ist auf Wachstumskurs. 2012 wurde es für den Wasserstrahl-Spezialisten zu eng am bisherigen Standort in Bischofshofen, weshalb Geschäftsführer Jürgen Moser den Betrieb nach Eben übersiedelte. Der Standort an der Tauernautobahn stellte sich als ideal heraus.

Im Juni 2017 startete dann der Zubau. In der von Architekt Tom Lechner geplanten neuen Halle entstand ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. „Innovation ist unsere Stärke, wir müssen uns ständig weiterentwickeln“, so Moser. Im bestehenden Teil wurden zusätzliche Schulungs- und Büroräume geschaffen. Denn STM wächst nicht nur flächenmäßig, auch die Mitarbeiteranzahl hat sich in den letzten fünf Jahren von 17 auf 36 mehr als verdoppelt.

Neben Forschung & Entwicklung setzt Moser auf Aus- und Weiterbildung. „Sowohl für Techniker als auch administratives Personal bieten wir zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten.“ Mit dem Zubau ist STM für weiteres Wachstum jedenfalls bestens gerüstet.

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