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EWM-Award für Augmented-Reality

Augmented-Reality mit dem realen Schweißprozess verknüpfen – mit dieser Idee hat Alexander Atzberger die Fachjury des DVS und der EWM überzeugt. EWM fördert die Idee und ihre Realisierung mit seinem umfangreichen Know-how in der Schweißtechnik sowie einem Preisgeld in Höhe von EUR 30.000,-.

Alexander Atzberger freut sich über den Gewinn des EWM-Awards „Physics of Welding“ (v. l. n. r.): Prof. Dr. Michael Rethmeier (Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM)), Robert Stöckl (Vorstand Vertrieb der EWM AG), Gewinner Alexander Atzberger und Moderator Rudi Cerne.

Alexander Atzberger freut sich über den Gewinn des EWM-Awards „Physics of Welding“ (v. l. n. r.): Prof. Dr. Michael Rethmeier (Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM)), Robert Stöckl (Vorstand Vertrieb der EWM AG), Gewinner Alexander Atzberger und Moderator Rudi Cerne.

Bereits zum fünften Mal hat EWM gemeinsam mit dem DVS den Förderpreis für innovative Ansätze in der Schweißtechnik ausgeschrieben. In diesem Jahr freut sich der 27-jährige Nachwuchswissenschaftler Alexander Atzberger über die Unterstützung bei seinem zukunftsweisenden Vorhaben: den Wissenstransfer beim Schweißen zu vereinfachen. Der Ansatz ist, Bewegungen und Prozessparameter beim Schweißen über eine Augmented-Reality-Umgebung zwischen Anwendern auf der ganzen Welt in Echtzeit auszutauschen. Die Technologie lässt sich laut Atzberger in zahlreichen Praxisfällen einsetzen: Dazu zählen neben der Aus- und Weiterbildung vor allem auch die Analyse und Optimierung der Schweißprozesse mit den Kunden. „Unser Ziel ist, das Schweißen so realitätsnah wie möglich aufzuzeichnen und die Erkenntnisse wie bei einem Assistenzsystem so präzise und einfach wie möglich darzustellen“, erklärt der Preisträger.

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