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Tox blickt „expansiv“ in die Zukunft

Da im Stammhaus Weingarten sowohl die Büroflächen als auch die Produktions- und Montagebereiche an ihre Kapazitäts-Grenzen gestoßen sind, entschlossen sich die Tox-Verantwortlichen zu einem massiven Investment in Höhe von rund zwölf Millionen Euro.

Im Bild v. l. n. r.: Prokurist Martin Knörle, die Gesellschafterinnen Stefanie Reich und Susanne Eberhardt, die Geschäftsführer Dr.-Ing. Hinrich Dohrmann und Dr.-Ing. Wolfgang Pfeiffer beim Spatenstich in Weingarten.

Im Bild v. l. n. r.: Prokurist Martin Knörle, die Gesellschafterinnen Stefanie Reich und Susanne Eberhardt, die Geschäftsführer Dr.-Ing. Hinrich Dohrmann und Dr.-Ing. Wolfgang Pfeiffer beim Spatenstich in Weingarten.

Die Investition verteilt sich auf den Erwerb von 15.600 m² Land, das an das bestehende Fabrikgelände angrenzt, den Bau und die Ausrüstung von Gebäuden sowie schließlich benötigtes Equipment. Nachdem noch Ende 2014 mit den Tiefbauarbeiten zur Erschließung und Vorarbeit begonnen wurde, erfolgte nun mit der Genehmigung für den Hochbau der Spatenstich für die einzelnen Bauabschnitte. Gestartet werden soll mit der Erweiterung der drei vorhandenen Produktionshallen um ca. 3.000 m² Nutzfläche.

Hierbei wird ein 3-geschossiger Anbau weitere Sozialbereiche beinhalten. Nach Westen entsteht der Neubau eines Bürogebäudes mit drei Geschossen und ca. 2.800 m² Bruttogeschossfläche. Zur Abrundung wird das bestehende Büro- und Verwaltungsgebäude erweitert und um den Kantinenbereich ergänzt – und zu guter Letzt erhöht sich auch die Anzahl an Parkplätzen für Mitarbeiter und Kunden. Für die Realisierung des gesamten Vorhabens ist ein Zeitrahmen von rund 18 Monaten vorgesehen, voraussichtlich endend im Sommer 2016.

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