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Fronius Tage – Qualitätsprodukte sprechen für sich

Am 21. und 22. Mai 2014 fanden in Wels zum ersten Mal die Fronius Tage statt. Mehr als 700 Besucher aus ganz Österreich nutzten die Gelegenheit, um das Unternehmen näher kennenzulernen und sich über Produktinnovationen und neue Technologien zu informieren.

Neben manuellen Schweißsystemen wurden bei den Fronius Tagen auch automatisierte Schweißanlagen präsentiert.

Neben manuellen Schweißsystemen wurden bei den Fronius Tagen auch automatisierte Schweißanlagen präsentiert.

Am Standort Wels erlebten die Kunden die gesamte Bandbreite der Schweißtechnik an zwölf Praxisstationen bzw. Themenständen – angefangen bei den manuellen Schweißsystemen, über Roboterschweißen und automatisierte Anlagen bis hin zu Schweißzubehör, Software-Lösungen und Dienstleistungen. Ebenso spannend war der Einblick in die beiden anderen Sparten von Fronius: in die Batterieladetechnik, in der die Anfänge von Fronius liegen, und in die Photovoltaik. Bei der Betriebsbesichtigung am Produktionsstandort in Sattledt zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt von der modernen Fertigung und dem fortschrittlichen Gebäudekonzept.

TPS/i, die neue Generation von MIG/MAG-Schweißgeräten, stand im Fokus der Fronius Tage.

TPS/i, die neue Generation von MIG/MAG-Schweißgeräten, stand im Fokus der Fronius Tage.

Universalgenie TPS/i

Die neue Generation von MIG/MAG-Schweißgeräten stand im Fokus der Veranstaltung. Bei der Entwicklung des Systems und seiner Komponenten blieb sozusagen kein Stein auf dem anderen. Zwei Stationen waren den neuen Schweißprozessen der TPS/i gewidmet. Der optimierte Pulsprozess Pulse Multi Control (PMC) steht für beste Tropfenablöse und einen höchst stabilen Lichtbogen. Er verfügt mit dem Lichtbogenlängen- und dem Einbrandstabilisator über zwei neue Funktionen, die das Schweißen ungemein erleichtern. Mit Low Spatter Control (LSC) hat Fronius einen außergewöhnlich spritzerarmen Kurzlichtbogenprozess geschaffen. Die Funktion des Einbrandstabilisators ist auch hier verfügbar. Darüber hinaus stehen zwei spezielle Kennlinien zur Auswahl. LSC Root ist gekennzeichnet durch einen hohen Lichtbogendruck für bessere Wurzelausbildung in Zwangslagen, LSC Universal zeichnet sich durch Beherrschung des Kurzschlussaufbruches aus. Mit den Prozessen wird die gewünschte Perfektion erreicht. Die Besucher konnten sich davon mit eigenen Augen überzeugen und die TPS/i gleich vor Ort testen.

Der Kern des Erfolgs

Die Gäste profitierten vom Austausch mit den Schweißexperten und von der Möglichkeit, konkrete Themen zu besprechen. Sowohl an den verschiedenen Stationen als auch nach dem Fachvortrag von Heinz Hackl (Mitglied der Geschäftsleitung von Fronius, Bereich F&E). Er referierte über seine Visionen und berichtete von Trends auf dem Gebiet der Schweißtechnik.

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