veranstaltung

Individuelle Betreuung auf der STM TechWeek

Die STM waterjet GmbH veranstaltete von 20. bis 23. Oktober 2020 ihre erste interaktive Hausmesse für Wasserstrahl-Einsteiger und -Experten aller Branchen und offenbarte Betrieben aus der metall-, stein- und kunststoffverarbeitenden Industrie Chancen in der Krise.

Die versammelten Wasserstrahl-Experten standen für den Erfahrungsaustausch und spezifische Fragen exklusiv zur Verfügung. (Bilder: STM waterjet/Matthias Fritzenwallner)

Die versammelten Wasserstrahl-Experten standen für den Erfahrungsaustausch und spezifische Fragen exklusiv zur Verfügung. (Bilder: STM waterjet/Matthias Fritzenwallner)

50 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum folgten der Einladung des Wasserstrahl-Spezialisten, die neuesten Technologien und die damit verbundenen Fertigungsmöglichkeiten im STM-Testzentrum in Eben im Pongau hautnah direkt an der Anlage kennenzulernen. Demonstriert wurden materialübergreifende, 2D- und 3D-Schnitte über geschachtelte Anwendungen mit mehreren parallelen Schneidköpfen sowie Rohrschnitte bis hin zu Mikrowasserstrahlschnitten. Die Teilnehmer erfuhren außerdem, wie die Anlagen gesteuert, Zeichnungen per SmartCut-Software eingelesen und Werkstücke nach eigenen Vorlagen testgeschnitten werden können.

Dabei wurden zusammen mit Experten der STM-Premium-Partner Ekowa (Wasseranalyse und –aufbereitung), Igems (Softwarelösungen) und RWS Waterjet Service (Ersatzteile, Betriebsmittel, Service) Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie mit dem Werkzeug Wasser vom Reshoring-Trend profitieren und durch eine flexiblere Fertigung in Krisenzeiten neue Wertschöpfungspotenziale erschließen können. Auch das Unternehmen NUM stand als Spezialist für CNC-Steuerungen im Bereich des Wasserstrahlschneidens zur Verfügung.

(Alle Bilder: STM waterjet/Matthias Fritzenwallner)

(Alle Bilder: STM waterjet/Matthias Fritzenwallner)

Persönlicher Austausch wichtiger denn je

Das strenge Corona-Sicherheitskonzept der Hausmesse erwies sich als sehr vorteilhalft: Gut verteilt auf drei zweistündige Zeitslots pro Tag wurden Gäste einzeln und nach individuellem Bedarf an alle für sie relevanten Aspekte herangeführt und beraten. Die versammelten Wasserstrahl-Experten standen flankierend für den Erfahrungsaustausch und spezifische Fragen exklusiv zur Verfügung. Dank dieser individuellen Betreuung profitierten die Besucher von konkreten Fertigungskonzepten, die für den jeweiligen Betrieb auch in schwierigen Zeiten ein nachhaltig erfolgreiches Wirtschaften ermöglichen. „Die STM TechWeek zeigt, dass gerade in Pandemie-Zeiten der persönliche Austausch sinnvoll und erwünscht ist“, konstatiert STM-Geschäftsführer Jürgen Moser.

Während der Veranstaltung konnten die Besucher das gesamte STM-Sortiment hautnah kennen lernen und persönlich an der neuen STM MasterCut, dem Hochleistungs-Modell PremiumCut sowie an der komplett gekapselten, besonders anwenderfreundlichen STM Cube arbeiten. Auch das immer wichtigere Thema der Bearbeitung filigraner Werkstücke konnten die Besucher an der STM MicroCut miterleben und -erfahren. Dabei lernten sie die Vorzüge der SmartCut-Software ebenso kennen wie die des modularen Wasseraufbereitungssystems OneClean. Am Ende stellten Veranstalter wie Gäste fest, dass eine Hausmesse ganz neue Spielräume eröffnet, die ohne Pandemie womöglich verschlossen geblieben wären. „Diese Veranstaltung zeigt, wie beflügelnd es ist, neue Wege zu gehen. Man konnte nahezu sehen, wie der Funke bei einzelnen Teilnehmern überspringt“, freut sich Moser.

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