Visual Components präsentiert VPM-Lösungen erstmals auf der Intertool

Visual Components, führender Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien und Offline-Roboterprogrammierung, ist vom 23. bis 26. April 2024 erstmals als Austeller auf der Intertool, Österreichs größte Messe für die produzierende Industrie, in Wels vertreten. Am Visual Components-Stand mit der Nummer 21-0513 erleben die Messebesucher, wie sie mit virtueller Prozessmodellierung (VPM) die gesamte Prozesskette der Fertigungsplanung optimieren, automatisieren und effizienter gestalten können – von der Layout-Planung und virtuellen Simulation über die Offline-Roboterprogrammierung bis hin zum digitalen Zwilling. Auch für Besucher der Schweissen, die zeitgleich auf demselben Messegelände stattfindet, hat Visual Components eine besondere Lösung im Gepäck.

Visual Components präsentiert Lösungen zur virtuellen Prozessmodellierung auf der Intertool.

Visual Components präsentiert Lösungen zur virtuellen Prozessmodellierung auf der Intertool.

„Eine zukunftsfähige Produktion muss effizient geplant sowie durchgängig optimiert werden können und gleichzeitig flexibel gestaltbar sein. Mit unserer Komplettlösung und dem Konzept der virtuellen Prozessmodellierung decken wir all das ab. Denn damit erfassen, begleiten und verbessern wir die Prozesse ganzheitlich von der ersten Idee über die Roboterprogrammierung bis hin zum digitalen Zwilling“, erklärt Chris Douglass, Geschäftsführer der Visual Components GmbH und Experte im Bereich 3D-Simulation, CAD und Produktionsplanung. „So können wir Hersteller und Systemintegratoren in nahezu allen Branchen dabei unterstützen, Produktionen wettbewerbs- und zukunftsfähiger aufzustellen.“ Wie das ganz konkret in der Praxis aussehen kann, präsentiert Visual Components im Rahmen der Intertool gemeinsam mit seinen Partnern Mensch und Maschine und Planet Software. Besucher erhalten im Zuge dessen praxisnahe Einblicke unter anderem in die virtuelle Fertigungssimulation, Machbarkeitsanalysen, Offline-Roboterprogrammierung sowie die Erstellung und Nutzung digitaler Zwillinge. Auch die Themen Virtual Reality und die virtuelle Inbetriebnahme werden dabei nicht zu kurz kommen.

Für Fragen und Gespräche rund um diese Themen werden Chris Douglass und sein Team vor Ort zur Verfügung stehen. „Wir freuen uns bereits sehr auf unsere Premiere auf der Intertool und den direkten Austausch mit Interessenten und Kunden“, fasst Chris Douglass die Stimmung zusammen.

Die Software im Überblick

Visual Components hat es sich zum Ziel gesetzt, Herstellern und Systemintegratoren den schnellsten und einfachsten Weg vom Fertigungskonzept zur Umsetzung zu bieten – ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Dazu verbindet Visual Components Visualisierungen, Roboterprogrammierung sowie Simulationen in einer durchgängigen Lösung miteinander. Nutzer können damit beispielsweise Produktionslayouts und -ideen virtuell testen, anschließend die Roboter herstellerunabhängig offline programmieren und die Anlagen virtuell in Betrieb nehmen. Systemintegratoren können mithilfe der Simulationen und Visualisierungen ihre Angebotspräsentation verbessern und durch schnelle, kundenspezifische Anpassungen den Verkaufsprozess effizienter und individueller gestalten.

Die Nutzung der Software ist dabei intuitiv und erfordert keine Programmierkenntnisse. Durch den Zugriff auf eine umfangreiche Bibliothek mit fast 3.000 virtuellen Modellen von Robotern, Maschinen und Anlagen von führenden Herstellern in der Industrieautomation, können die Anwender ihre Produktionslinien einfach per Drag and Drop zusammenstellen und simulieren. Bei Bedarf können außerdem eigene Maschinen über eine CAD-Schnittstelle ergänzt werden. Damit ermöglicht es die Software sowohl großen als auch mittleren und kleineren Unternehmen 3D-Fabrik- und Produktionspläne zu erstellen, den Durchsatz ihrer Fertigungsanlagen am Computer zu simulieren und somit physische Tests und Versuche einzusparen.

Visual Components auf der Intertool: Halle 21, Stand 0513

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