Perndorfer ConSus: Perndorfer und ANT vereinen Injektions- und Suspensionsverfahren in einer Komplettlösung

Die ANT AG und die Perndorfer Maschinenbau KG kombinieren ihr Know-how im Wasserstrahlschneiden, um zukünftig alle Bedürfnisse der bearbeitenden Industrie abzudecken. Mit ConSus vereinen die beiden Spezialisten die Vorteile des Injektions- und des Suspensionsverfahrens in einer Komplettlösung.

Perndorfer als Spezialist für die Injektion und ANT als Experte für die Suspension bieten dem Markt durch eine strategische Partnerschaft die Vorteile beider Systeme in einer Komplettlösung.

Perndorfer als Spezialist für die Injektion und ANT als Experte für die Suspension bieten dem Markt durch eine strategische Partnerschaft die Vorteile beider Systeme in einer Komplettlösung.

Franz Perndorfer
Geschäftsführer der Perndorfer Maschinenbau KG

„Beide Möglichkeiten mit einem Tisch abdecken zu können, ist ein Novum auf dem Markt. Schneiden bei bis zu dreifach höherer Geschwindigkeit gegenüber der Injektion und mit einer höheren Qualität ist nun möglich. “

Unternehmen, die das Wasserstrahlschneiden anwenden, kennen seine Vorteile, aber auch seine Grenzen. Dass es zwei unterschiedliche Wasserstrahl Schneidverfahren gibt, wissen die wenigsten. Man unterscheidet das Injektions- und das Suspensionsverfahren. In der Industrie wird bis dato das Injektionsverfahren angewendet, da dieses im Gegensatz zum Suspensionsverfahren kontinuierlich läuft. Nun zieht die Suspension mit dem System ConSus von ANT aber nach.

Geringere Drücke, schwierige Materialien, große Dicken – alles kein Problem mehr für den effizienten Suspensionsstrahl. Seine Kraft entwickelt der Strahl an der Düse, wo er im Gegensatz zur Injektion kein Abrasivmittel und somit auch keine Luft ansaugt (Mischkammer). Ausschließlich Wasser und Abrasivmittel werden bei der Suspension vorab ohne Luft in einem Behälter unter Hochdruck gesetzt und durch die Düse gepresst. Das Ergebnis ist laut Hersteller ein vielfach höherer Wirkungsgrad, der den Suspensionsstrahl Beton und Stahl bis zu einer halben Meter Dicke schneiden lässt. Und das bei 2.500 bar.

Beim Wasserstrahlschneiden unterscheidet man das Injektions- und das Suspensionsverfahren. Das Injektionsverfahren eignet sich hervorragend für feine, gezielte Schnitte in filigranen Materialien. Für die Trennung schwerer Strukturen sind technische Parameter notwendig, die nur das Suspensionsverfahren bieten kann.

Beim Wasserstrahlschneiden unterscheidet man das Injektions- und das Suspensionsverfahren. Das Injektionsverfahren eignet sich hervorragend für feine, gezielte Schnitte in filigranen Materialien. Für die Trennung schwerer Strukturen sind technische Parameter notwendig, die nur das Suspensionsverfahren bieten kann.

Vorteile vereint

Perndorfer als Spezialist für die Injektion und ANT als Experte für die Suspension bieten dem Markt durch eine strategische Partnerschaft die Vorteile beider Systeme in einer Komplettlösung. „Beide Möglichkeiten mit einem Tisch abdecken zu können, ist ein Novum auf dem Markt“, betont Franz Perndorfer, Geschäftsführer der Perndorfer Maschinenbau KG. „Schneiden bei bis zu dreifach höherer Geschwindigkeit gegenüber der Injektion und mit einer höheren Qualität ist nun möglich.“ Zukünftig kann ein Lohnfertiger mehr Aufträge annehmen, da eine größere Bandbreite an Dicken abgedeckt wird. Vor allem aber können zukünftig auch problemlos Materialien wie Keramiken, Edelstahl und Komposit geschnitten werden.

Ob die Anschaffung neuer Komplettsysteme oder die Anbindung von ConSus in das bestehende Schneidsystem eines Unternehmens – mit der neuen Servojet4000 Pumpe, die ein einfaches Umschalten zwischen Suspension und Injektion ermöglicht, und einer Anpassung der Steuerung, steht der Einbindung von ConSus und der Zukunft des Wasserstrahlschneidens nichts mehr im Wege.

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