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Rückzug von der Börse
Der Vorstand der Schuler AG beabsichtigt, die Schuler-Aktien von der Börse zu nehmen. Das sogenannte Delisting der Schuler-Aktien wird nach Erwartung des Vorstands sechs Monate nach Veröffentlichung des Widerrufs durch die jeweilige Börsengeschäftsführung wirksam. Anschließend werden die Aktien der Schuler AG nicht mehr im regulierten Markt handelbar sein.
„Schuler bleibt eine Aktiengesellschaft, aber wir wollen im Interesse des Unternehmens auf die umfassenden Publizitätspflichten börsennotierter Aktiengesellschaften verzichten“, begründete Vorstandschef Stefan Klebert die Vorstandsentscheidung vom 4. April 2014. Die österreichische ANDRITZ-GRUPPE, die im Mai 2012 bei Schuler einstieg, hält zwischenzeitlich mehr als 95 % der Schuler-Anteile. Die restlichen Aktien befinden sich im Streubesitz. „Bei einem so geringen Freefloat ist der Kapitalmarkt für uns kein geeignetes Finanzierungsinstrument mehr“, sagte Klebert weiter.
www.schulergroup.com
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