Effizienzsteigerung im Fokus

Auf der EuroBLECH rückt EWM erneut das Thema Effizienzsteigerung in den Mittelpunkt seines Messeauftritts und präsentiert in diesem Kontext die perfektionierte „Multimatrix“-Technologie. Diese ermögliche bei einer nochmals gesteigerten Performance hohe Einsparpotenziale.

EWM bietet ein komplettes System für das Lichtbogenschweißen. Die optimale Abstimmung aller Komponenten ist die Basis für eine höhere Produktionseffizienz. (Bilder: EWM)

EWM bietet ein komplettes System für das Lichtbogenschweißen. Die optimale Abstimmung aller Komponenten ist die Basis für eine höhere Produktionseffizienz. (Bilder: EWM)

Durch einen deutlich gesenkten Energie- und Materialverbrauch sowie eine erhebliche Verkürzung der Arbeitszeit sparen Anwender EWM zufolge bis zu 60 Prozent der Kosten ein. Damit trage das Unternehmen aus dem Westerwald zur Steigerung deren Wettbewerbsfähigkeit bei, denn mit „Multimatrix“ könne der Anwender Geld sparen, Arbeitsplätze sichern und zugleich die Umwelt schonen.

Neben den technologischen Entwicklungen wie den innovativen Schweißprozessen und der kontinuierlichen Leistungssteigerung aller Komponenten ist für EWM das Angebot eines kompletten Systems für eine höhere Produktionseffizienz bei den Kunden ausschlaggebend. Dieses reicht von Schweißgeräten mit allen dafür erforderlichen Komponenten über den Drahtvorschub bis hin zu Schweißbrennern, Schweißzusatzwerkstoffen und Zubehör für manuelle und automatisierte Anwendungen. Damit übernimmt EWM die technologische Verantwortung für die gesamte Schweißprozesskette der Kunden.

Sowohl die Stromquellen als auch das Drahtvorschubgerät „drive 4X“ mit der neuen „eFeed“-Antriebseinheit sowie die Schweißbrenner sind vollständige Eigenentwicklungen und werden von EWM selbst hergestellt. Auch die Schweißzusatzwerkstoffe werden nach strengen EWM-Qualitätsvorgaben gefertigt und sind optimal auf das gesamte System abgestimmt. Die für das Schweißen erforderlichen Komponenten selbst mit einer großen Fertigungstiefe zu produzieren, sei für EWM eine wesentliche Voraussetzung für höchste Qualität und die Fehlerminimierung beim Anwender.

Mit der Qualitätssicherungs-Software „ewm Xnet“ kann der Anwender alle Inverter-Schweißgeräte vernetzen und so deren Daten visualisieren und dokumentieren, Kosten erfassen und mögliche Fehler detektieren.

Mit der Qualitätssicherungs-Software „ewm Xnet“ kann der Anwender alle Inverter-Schweißgeräte vernetzen und so deren Daten visualisieren und dokumentieren, Kosten erfassen und mögliche Fehler detektieren.

Effizientes Tool zur Qualitätssicherung und Optimierung

Für eine umfassende schweißtechnische Qualitätssicherung und die Optimierung aller Schweißaufgaben präsentiert das Unternehmen auf der EuroBLECH die weiterentwickelte Software „ewm Xnet“. Sie ermöglicht eine Vernetzung aller Multimatrix-Inverter-Schweißgeräte, um deren Daten zu visualisieren und dokumentieren, Kosten zu erfassen und mögliche Fehler zu detektieren. Ziel ist es, mit diesen Erkenntnissen stets den Gesamtprozess zu optimieren. Die für kleine Betriebe genauso wie für große Produktionsunternehmen interessante EWM-Lösung erfasst dafür kontinuierlich sämtliche relevante Schweißparameter, nicht nur den Schweißstrom und die Schweißspannung, wie das bei anderen Programmen im Markt der Fall sei. Mit diesen wichtigen Informationen hat der Anwender ein effizientes Tool für die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement, das auch für Zertifizierungsprozesse erforderlich ist.

Zudem bietet es die Möglichkeit, Informationen für den rechtzeitigen Austausch der Verschleißteile zu bekommen, Nebenzeiten zu analysieren und zu optimieren sowie die Wartungsintervalle exakt zu steuern. Darüber hinaus werden auch aktuelle und kummulierte Verbrauchswerte wie Energieaufnahme, Draht- und Gasverbrauch aufgezeichnet. Damit dient es einer transparenten Kostenkalkulation.

Das Universal-Drahtvorschubgerät „drive 4X“ mit seiner neuen „eFeed“-Antriebseinheit eignet sich für alle „Multimatrix“-MIG/MAG-Schweißgeräte von EWM.

Das Universal-Drahtvorschubgerät „drive 4X“ mit seiner neuen „eFeed“-Antriebseinheit eignet sich für alle „Multimatrix“-MIG/MAG-Schweißgeräte von EWM.

Perfektionierte Multimatrix-Komponenten

Für eine optimale Steuerung der Schweißgeräte selbst zeigt EWM auf der EuroBLECH auch die Steuerung „Expert 2.0“. Sie ermögliche ein intuitives, sich selbst erklärendes Bedienen der Stromquelle. Alle Schweißaufgaben lassen sich damit noch einfacher einstellen und ablesen. Neu ist der „xButton“, über den individuelle Menü-Anpassungen für den jeweiligen Schweißer möglich sind. Zudem bietet die „Multimatrix“-Technologie über einen einfachen Datenaustausch die schnelle und individuelle Anpassung zum Beispiel an neue Schweißprozesse, Material-Kennlinnien und Charakteristiken der Geräte.

Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen darüber hinaus die EWM-Schweißgeräte und -brenner selbst. Neben MIG/MAG-Multiprozess¬geräten wie „alpha Q“, „Phoenix“ oder „Taurus Synergic“ präsentiert das Unternehmen neue WIG-Stromquellen aus der „Picotig-“ und „Tetrix“- Reihe mit ausgezeichneten Eigenschaften beim WIG- und E-Hand-Schweißen. Für automatisierte Anwendungen und das Roboterschweißen stellt EWM außerdem zwei neue Drahtvorschublösungen vor: Der „frontDrive“ für das MIG/MAG- und der „tigSpeed Rob“ für das WIG-Schweißen ermöglichen dabei zusätzliche Qualitätssteigerungen und Effizienzgewinne.

www.ewm.at Halle 13, Stand D40

Filtern

Suchbegriff

Unterkategorie

Firmen

Inhaltstyp

Firmentyp

Land