Oerlikon Schweißtechnik: Plasmaschneiden mit Komfort aber ohne Brille

Plasmaschneiden ohne störende Emissionen wie Blendlicht, Lärm, Gase und Staub, bietet die neue Generation Alphatome II von Oerlikon Schweißtechnik (ÖV: 1. ISR). Hinzu kommen die Vorteile hoher Schneidpräzision, Wiederholgenauigkeit und Dynamik, der Schutz vor mechanischen sowie verschleißfördernden Beanspruchungen und einfache Montage ohne aufwändige und kostenintensiven Vorarbeiten.

Anlagenkonzeption und -ausführung von einem Partner führen zu hohen Nutzwerten: Kompromisslose Anlageneinheit und Steuerung der Werkstückbewegung und des Plasmastrahles.

Anlagenkonzeption und -ausführung von einem Partner führen zu hohen Nutzwerten: Kompromisslose Anlageneinheit und Steuerung der Werkstückbewegung und des Plasmastrahles.

Anlagenkonzeption und -ausführung von einem verantwortlichen Partner bringen dem Anwender entscheidende Nutzwerte: Das Werkstückhandling und die Plasmaschneideinrichtung stammen von demselben Hersteller und sind ohne Schnittstellenengpässe durchgängig aufeinander abgestimmt. Deshalb steuert das gemeinsame OERLIKON HPC Digital Process System sowohl alle Bewegungen als auch den Plasmaprozess. Auf dieser Basis bietet die Alphatome II einige Innovationen. Die zwei voneinander getrennten Längsbahnen lassen sich ohne Vorarbeiten direkt per Dübel im Hallenboden befestigen. Weil keine Verstrebungen stören, kann der Anwender einen vorhandenen Tisch nutzen. Das gilt auch für Wasserbecken zum Unterwasserschneiden. Beide innenliegenden für die Längsbewegungen Präzisionszahnführungen schützen 6 mm dicke Bleche gegen mechanische Beschädigungen und Staub. Zusammen mit dem gewichtsoptimierten Querträger gewährleisten sie das +/- 0,1 mm exakte Positionieren des Brenners. Weil der Plasmastrahl gegen Blenden abgeschirmt ist, benötigt der Bediener keine Schutzeinrichtungen wie Maske oder Brille. Den Schneidprozess kann er sicher und komfortabel am Bildschirm der Steuereinheit kontrollieren. Das gilt gleichzeitig für das Positionieren des Brenners. Wegen ihrer minimalen Emissionen kann der Anwender die Alphatome II beliebig mitten im Produktionsprozess oder zwischen anderen Arbeitsplätzen anordnen.

Plasmaschneiden ohne Blendwirkung aber mit hoher Präzision und Produktivität bietet die neue Alphatome II.

Plasmaschneiden ohne Blendwirkung aber mit hoher Präzision und Produktivität bietet die neue Alphatome II.

Produktive Schneidtechnologie

Für die Schneideinrichtung kann der Kunde zwischen der Nertajet HP 150 , HP300 und der HP 450 wählen. HP steht für High Plasma. Bei diesem Wirbelgasverfahren handelt es sich um eine Weiterentwicklung des klassischen Plasmaverfahrens als Alternative zum Laserschweißen. Mit 20 bis zu 400 A Stromstärke lassen sich sowohl niedriglegierte oder rostfreie Stähle als auch Aluminium und seine Legierungen schneiden. Die Dicke kann maximal 40 bzw. 70 mm betragen. Schneidgeschwindigkeiten bis 10 m/min und Verfahrgeschwindigkeiten bis 22 m/min sichern die hohe Produktivität. Dabei sorgt der geringe Stromverbrauch für eine hohe Wirtschaftlichkeit. Der modulare Aufbau der Alphatome II lässt Werkstückbreiten bis 4 m und Verlängerungen der Fahrbahnen mit 2- oder 3-m-Einheiten bis zu 22 m zu. Optional kann der Kunde ein servogesteuertes 3D- Fasenaggregat, eine Bohreinrichtung, eine Signiereinrichtung und einen zweiten Brenner wählen.

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