Kohler-Bandanlagen überzeugen in der Rotor- und Statorfertigung bei Kienle & Spiess

Elektromotoren sind aus der Automobilindustrie nicht mehr wegzudenken – erst recht nicht seit Beginn des Megatrends E-Mobilität. Der Spezialist Kienle + Spiess GmbH stellt an drei Standorten Rotoren, Statoren und andere Komponenten für die gefragten Antriebe her. Dass die aus Elektroblech-Coils gefertigten Stanzteile den hohen Präzisionsansprüchen der Branche genügen, setzt das Unternehmen unter anderem auf die Handling- und Richtmaschinen von Kohler.

Kienle + Spiess profitiert dabei seit mehr als 40 Jahren von hochwertigen und maßgeschneiderten Anlagen sowie einem kompetenten und zuverlässigen Service. „Das Richten der Blechbänder ist bei uns ein wichtiger Arbeitsschritt, denn durch das Aufwickeln auf die Coils entstehen verschiedene Spannungen wie Krümmungen, Wölbungen und Torsionen im Material“, schildert Holger Rentschler, Maschinenentwickler bei Kienle + Spiess. „Das erschwert zum einen die weitere Verarbeitung und beeinträchtigt zum anderen die Qualität des Endprodukts.“ Diese Spannungen werden durch die Richtmaschine beseitigt.

„Kohler hat uns hier maßgeblich dabei unterstützt, einen effizienten, hochpräzisen und weitgehend mannlosen Fertigungsprozess erfolgreich umzusetzen“, lobt Produktionsleiter Zibold. Etwa 40 Bandanlagen des Spezialisten sind an allen Standorten von Kienle + Spiess mittlerweile im Einsatz.

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