Yaskawa Europe ArcWorld: Wirtschaftlicher Einstieg in das Roboterschweißen

Mit der neuen Motoman ArcWorld erweitert Yaskawa sein Angebot an Roboterschweißzellen um ein ebenso kompaktes wie vielfältiges Modell. Damit ermöglicht das Unternehmen einen wirtschaftlichen Einstieg für Roboter-Neulinge oder Unternehmen mit hohem Flexibilitätsbedarf. Mit zwei Stationen bietet die Neuentwicklung bei der Bearbeitung kleiner und mittelgroßer Werkstücke große Vorteile.

Mit der neuen Motoman ArcWorld erweitert Yaskawa sein Angebot an Roboterschweißzellen um ein ebenso kompaktes wie vielfältiges Modell. (Bild: Yaskawa)

Mit der neuen Motoman ArcWorld erweitert Yaskawa sein Angebot an Roboterschweißzellen um ein ebenso kompaktes wie vielfältiges Modell. (Bild: Yaskawa)

Die neue Motoman ArcWorld ist in den zwei Gewichtsklassen 250 kg und 500 kg verfügbar. Mit ihren kompakten Abmessungen benötigt sie nur wenig Platz. Zudem lässt sie sich leicht in verschiedene Produktionsabläufe integrieren.

Kompakt und flexibel

Jede der beiden Bearbeitungsstationen kann anwendungsspezifisch mit einem Teilepositionierer ausgestattet werden. Insgesamt zwölf verschiedene Varianten sind verfügbar – z. B. als Positionierer mit Reitstock oder als rotierender Tisch. Die neue Kompaktzelle erschließt damit die Vorteile des roboterbasierten Schweißens in ihrer ganzen Breite auch für Standardanwendungen.

Den effizienten Einstieg in das roboterbasierte Schweißen erleichtert die Motoman ArcWorld zudem, weil sie sich schnell und einfach in Betrieb nehmen lässt. Eine zentrale Trägerrahmen-Konstruktion ermöglicht die Installation im Pick-and-Place-Verfahren. Die Stromquelle führender Hersteller wie SKS, Fronius, EWM, Kemppi, Esab, Jäckle oder der hauseigenen WL200 ist flexibel wählbar. Innerhalb von vier Stunden ist die Zelle einsatzbereit. Bei Änderungen in der Produktionslogistik kann sie über Transportschienen an Vorder- und Rückseite ohne großen Aufwand umgesetzt werden.

Neue Steuerungsgeneration

Nicht zuletzt ist die neu entwickelte Zelle komfortabel zu bedienen. Die Voraussetzung dafür bietet die aktuelle Steuerungsgeneration DX200. Über diese Hochleistungssteuerung lassen sich Manipulator und Positionierer einheitlich steuern. Dabei bietet die DX200 über 120 anwendungsspezifische Funktionen. Funktionspakete erleichtern die Umsetzung und Programmierung von Robotikaufgaben weiter – und der optional integrierte Safety Controller macht die DX200 zu einer kompletten Funktionalen Sicherheitssteuerung (FSU) der Kategorie 3.

www.yaskawa.at

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