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Der RoboFeed WireManager von Migal.Co ist eine innovative Lösung zur Drahtförderung in modernen Schweißanlagen. Er reduziert die Belastung des Hauptvorschubsystems, verbessert die Zuverlässigkeit des Drahttransports und erhöht die Prozesssicherheit. Mit seiner flexiblen Montage, der einfachen Handhabung und den zahlreichen Zusatzfunktionen ist er eine leistungsfähige Komponente für die automatisierte Schweißtechnik.
anwenderreportage
Höchste Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit sind bei der Ferrotec GmbH oberstes Gebot. Der Spezialist für designorientierte Blechbearbeitung und anspruchsvollen Gehäusebau setzt seit Anfang 2023 auf den WIG-Cobot von Lorch und steigert damit nicht nur die Produktivität, sondern minimiert auch Engpässe im Schweißbereich. Der Cobot ist die ideale Ergänzung für die ohnehin sehr auf Effizienz und Schnelligkeit getrimmten Produktionsabläufe.
Siegmund stellt mit der neuen Laserschweißzelle modular die nächste Generation seiner Schutzumhausungen für das Handlaserschweißen und Laserreinigen vor. Die Lösung vereint höchsten Sicherheitsstandard mit schneller Inbetriebnahme und modularer Bauweise für maximale Anpassungsfähigkeit an individuelle Anforderungen.
Als die norditalienische TPA Srl das Laserschweißen in ihr Prozessportfolio aufnahm, machte das Unternehmen Nägel mit Köpfen. Der Laserspezialist L-Peak projektierte eine voll automatisierte Roboterzelle mit einem Stäubli-Sechsachser, der in zwei Zellen arbeiten kann. Bis jetzt und vom Start weg hat sich die Doppelzelle für das automatisierte Laserschweißen als sehr effizient erwiesen.
Die Anforderungen an Effizienz, Qualität und Prozessoptimierung nehmen in der Fertigungsindustrie stetig zu. Angesichts dieser Herausforderungen erweist sich der Einsatz fortschrittlicher Schweißtechnologien als entscheidender Wettbewerbsvorteil. Daher setzt alwitra als Anbieter von Systemlösungen für Flachdächer auf EWM React. Dieser neue Prozess für automatisiertes Schweißen ermöglicht eine präzise Kontrolle des Tropfenübergangs und damit hervorragende Schweißnähte. Weitere Vorteile sind eine erhöhte Schweißgeschwindigkeit und ein reduzierter Wärmeeintrag.
Bauteile bis zu einer Länge von acht Metern und mehr aufspannen und schweißen: Was bisher durchweg nur mit Industrieroboterlösungen möglich war, erledigt die neue Cobot WeldSpace 4.0® Linear von Demmeler mit zuverlässiger Wiederholgenauigkeit und dauerhafter Präzision. Das Ergebnis sind präzise Schweißnähte und mehr Produktivität beim Schweißen.
Der neue KR Iontec ultra komplettiert Kukas Portfolio im Traglastbereich zwischen 80 und 120 kg. Mit Reichweiten von 2.300 bis 2.700 mm bietet der kompakte und leistungsstarke Roboter hohe Effizienz und Flexibilität in der modernen Fertigungsumgebung – beispielsweise beim Handling oder im Punktschweißen mit leichten Schweißzangen.
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Das Fachmagazin für Schweissen, Schneiden und Umformen.
Bei der Schwäbischen Gebr. Binder GmbH Metallwarenfabrik war schnelles Handeln gefragt. Ein Großauftrag zur Produktion von rund einer halben Million Blechteile jährlich verlangte nach einer produktionstechnischen Lösung der Extraklasse. In enger Zusammenarbeit mit Yaskawa Europe wurde eine Fertigungszelle entwickelt, die mit hohem Output, Präzision und Verfügbarkeit überzeugt.
ABB stellt mit AppStudio ein neues Software-Tool zur Verfügung, mit dem Anwender aller Kenntnisstufen schnell und einfach individuelle, grafische Benutzeroberflächen für Roboter erstellen können. Die neue Lösung punktet durch eine intuitive Bedienung sowie Funktionen wie eine kollaborative, cloudbasierte Bibliothek, die es Anwendern ermöglicht, App-Vorlagen gemeinsam zu nutzen. Auf diese Weise lassen sich mit AppStudio die Einrichtungszeiten um bis zu 80 Prozent reduzieren.
Hervorragende Schweißnahtoptik, gezielte Wärmeeinbringung und reproduzierbare Zündungen – das sind nur ein paar Vorzüge, mit denen die Fronius iWave im Robotereinsatz oder als Herzstück von Automationsanlagen glänzt. Das Multitalent ist in den Leistungsklassen 300i, 400i und 500i jeweils als DC- oder AC/DC-Variante sowie je nach Wunsch wasser- oder gasgekühlt erhältlich.
Das Projekt metaFacturing konzentriert sich darauf, die Produktion von Metallteilen durch eine vollständige Digitalisierung der Prozesskette zu transformieren. Ziel des Projekts ist es, mehrere zentrale Herausforderungen zu meistern.
Schweißen bleibt ein zentraler Fügeprozess in der metallverarbeitenden Industrie, der tiefgehendes Fachwissen und Geschicklichkeit erfordert. Trotz guter Bezahlung entscheiden sich immer weniger junge Menschen für diesen Beruf, da er oft als unattraktiv, gesundheitsschädlich und schmutzig gilt. Hier können Cobots, wie Fronius sie im Produktprogramm hat, Abhilfe schaffen. Sie machen das Schweißen nicht nur interessanter und sicherer, sondern auch wirtschaftlicher – selbst bei kleinen Losgrößen.
Der deutsche Hersteller für geschweißte Edelstahlrohre Schoeller hat nach rund zweijähriger Planung und Vorbereitung die Installation seiner neuen Laserschweißanlage abgeschlossen. Mit der Anlage, die die größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte darstellt, möchte Schoeller sein Engagement als Innovationsführer und zur Stärkung der Wettbewerbsposition unterstreichen.
In Zeiten globaler Unsicherheiten fordert der Mangel an Arbeitskräften die Industrie in Österreich zusätzlich heraus. Das gilt insbesondere für anspruchsvolle Tätigkeiten wie das Schweißen, wo sich das Fehlen von Fachkräften besonders bemerkbar macht. Eine Lösung bieten kollaborierende Roboter, mit denen sich Schweißaufgaben automatisieren lassen. Wie sogenannte Cobots in der Praxis die dringend benötigte Unterstützung leisten können, zeigt das Beispiel der Köhler MFE GmbH.
Die Bernd Siegmund GmbH stellt auf der diesjährigen EuroBlech im Bereich der Schweiß- und Automatisierungstechnik gleich mehrere Produktneuheiten vor. Exklusive Messeangebote, mehr als 30 Exponate auf über 500 qm, spannende Vorträge von bekannten Influencern und ein außergewöhnliches Standdesign laden zum Besuchen ein.
ABB Robotics hat einen Energieeffizienz-Service ins Leben gerufen, der Beratung, Analysemethoden und Werkzeuge zur Verbesserung der Energieeffizienz installierter Roboter umfasst. Der neue Service soll Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent ermöglichen. Damit können die Unternehmen den hohen Energiekosten entgegenwirken. Denn laut eines aktuellen Berichts von Energy Efficiency Movement bestätigten 58 Prozent der weltweit befragten Hersteller, dass die hohen Energiekosten ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
Im Maschinenpark der Binderberger Maschinenbau GmbH sind unter anderem auch Schweißroboter im Einsatz, die bis dato allerdings „nur“ direkt an der Anlage per Hand geteacht wurden. Bei der neuen Roboterschweißzelle von ABB werden die Programme nun erstmals offline mithilfe der fortschrittlichen Schweißsoftware ArcNC erstellt, die selbst Anwender ohne jegliche Roboterprogrammierkenntnisse problemlos nutzen können. Bei Binderberger hebt dies die Schweißtechnik auf ein neues Niveau und bedeutet zudem eine enorme Effizienzsteigerung und Zeitersparnis.
Unter dem Motto „Gemeinsam mit unseren Kunden wachsen“ präsentiert sich Amada auf der EuroBLECH einmal mehr als der Partner, der bestens gerüstet ist, die Zukunft der Blechbearbeitung mit und für seine Kunden aktiv zu gestalten. Dazu zeigt Amada sein breites Portfolio an innovativen Lösungen. Von Laserschneiden und Stanzen über Abkanten oder Schweißen bis hin zur Automation erhalten die Besucher in Live-Demonstrationen und Fachgesprächen umfassende Einblicke.
Mit EWM React bringt der Schweißtechnikhersteller aus Mündersbach einen neuen Schweißprozess auf den Markt. Mittels aktiver Drahtbewegung ermöglicht der MIG/MAG-Prozess von EWM ein Höchstmaß an Kontrolle beim automatisierten Schweißen. Damit steigert der Komplettanbieter für Schweißtechnik die Prozessstabilität auf ein Maximum. Anwender erzielen dadurch um bis zu 100 Prozent schnellere Schweißgeschwindigkeiten und deutlich hochwertigere Ergebnisse im Vergleich zu herkömmlichen Kurzlichtbogenprozessen.
Seit genau 40 Jahren liefert Yaskawa roboterbasierte Turnkey-Schweißanlagen aus eigenem europäischen Systembau und illustriert dieses Jubiläum auf der EuroBLECH mit einer komplexen Lichtbogen-Schweißzelle. Aber auch aktuelle Motoman-Robotermodelle zum Punkt-, Laserhybrid-, Lichtbogen- und Cobotschweißen sowie für Handlingaufgaben und Steuerungstechnik sind Thema am Messestand.
branchengeschehen
Im Jahr 1984 als Ein-Mann-Schlosserei gegründet, hat sich die Terschl GmbH & CoKG bis heute zu einem der schlagkräftigsten Lohnfertiger Österreichs in der Metallbearbeitung weiterentwickelt. Dabei hat der heutige Geschäftsführer Werner Terschl eines von seinem Vater und Firmengründer Wolfgang gelernt: täglich die eigenen Prozesse zu hinterfragen und mit Mut und Pioniergeist angestammte Pfade zu verlassen, um sich letztlich mit innovativen, auch noch nicht salonfähigen Fertigungstechnologien den nötigen Vorsprung zu erarbeiten.
ABB Robotics hat am 4. Juni 2024 OmniCore™ auf den Markt gebracht, eine intelligente Automationsplattform, die schneller, präziser und nachhaltiger ist, und es Unternehmen ermöglicht, ihren Betrieb zu optimieren und zukunftssicher zu machen.
veranstaltung
Die Lasermaterialbearbeitung wie das Laserbeschriften, Laserreinigen oder Laserschweißen sowie die Integration der Maschinen in die Produktion setzen ein großes Know-how bei der Herstellung der entsprechenden Strahlquellen, Maschinen und Software voraus. Über dieses verfügt Penteq, ein hochspezialisiertes Unternehmen, welches automatische Laseranlagen und Laserworkstations inklusive Softwarelösung entwickelt und produziert. Die Produkte werden neben der eigenen Website ausführlich anhand von Videos und Erläuterungen in der virtuellen Messe www.lasermesse.com beleuchtet. Ein Besuch lohnt sich!
Schweißroboter können viel, aber ihnen fehlt das Bewusstsein für ihre unmittelbare Umgebung. Wenn wir ein Roboterprogramm ohne ein Produkt starten würden, würde der Roboter dies oft nicht erkennen. Bei einfachen Produktstrukturen mag das kein Problem darstellen, doch bei komplexen Projekten mit verschiedenen Variationen ist eine höhere Intelligenz gefragt. Die Arc-Eye Laserkamera von Valk Welding, die auf der Kreisabtastungstechnologie basiert, nutzt die 3D-Bildgebung, um genau in solchen Situationen ein Bewusstsein und eine adaptive Intelligenz zu schaffen.
Ventilmuffen sind ein zentrales Element bei Gasflaschen. Sie ermöglichen es, Regler und Armaturen sicher und gasdicht mit der Flasche zu verbinden. Bei Alugas werden täglich rund 1.000 Muffen verschweißt – seit Kurzem voll automatisiert. Dafür hat der Systembauer Roland Ruegenberg aus Bad Sobernheim (D) eine Anlage entworfen, deren Herzstück zwei Motoman-Industrieroboter von Yaskawa bilden. Sie arbeiten buchstäblich Arm in Arm und übernehmen sowohl das komplette Teilehandling als auch den Schweißprozess.