Teka AirCube: Smart Filtering 4.0

Effizient, nachhaltig und vor allem smart – dieses Produktversprechen löst die AirCube als neueste Produktinnovation von Teka ein. Die Digitalisierung in der Absaug- und Filtertechnik erhält damit neuen Vorschub und erreicht vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen.

Die neue AirCube wird in den Leistungsstärken 5,5 kW, 7,5 kW und 11 kW angeboten und eignet sich für verschiedene Einsatzbereiche.

Die neue AirCube wird in den Leistungsstärken 5,5 kW, 7,5 kW und 11 kW angeboten und eignet sich für verschiedene Einsatzbereiche.

Simon Telöken
Geschäftsführer von Teka

„Mit der AirCube bieten wir eine Anlage auf höchstem Niveau, die sich vielseitig einsetzen lässt. Sie kann zudem im Smart-Factory-Einsatz selbständig entscheiden, ob Ab- oder Umluft benötigt wird, spart Luft und Energie, reduziert die Energiekosten sowie CO₂-Emissionen und ist automatisch prozessabhängig steuerbar. Dabei verbessert sie die Luftqualität im Arbeitsumfeld erheblich.“

Hinter der Mission Smart Filtering steht vor allem ein Mehr an Performance. Die intelligente Anlage ermöglicht ressourcenschonendes Arbeiten und bietet dabei gleichzeitig mehr Effizienz beim Absaugen und Filtern. Durch ihre intelligente Technik ermöglicht sie so eine größere Prozesssicherheit für hochwertigste Produkte. Mit der Steuerung VarioControl als Herzstück bietet die Anlage Mehrwerte durch Vernetzung und ist in der Lage, die Kommunikation via MQTT oder mit OPC-UA-Schnittstellen von Maschine zu Maschine zu führen.

„Mit der AirCube bieten wir eine Anlage auf höchstem Niveau, die sich vielseitig einsetzen lässt. Sie stellt unsere am stärksten digitalisierte Anlage dar und erfüllt die Ready-To-Go-Standards des IBN 4.0. Sie verringert die Standzeiten, kann z. B. im Smart-Factory-Einsatz selbstständig entscheiden, ob Ab- oder Umluft benötigt wird, spart Luft und Energie, reduziert die Energiekosten sowie CO₂-Emissionen und ist automatisch prozessabhängig steuerbar. Dabei verbessert sie die Luftqualität im Arbeitsumfeld erheblich“, erklärt Teka-Geschäftsführer Simon Telöken.

Abgestimmte Leistungsstärken

Die AirCube kann weltweit überall dort eingesetzt werden, wo Metalle thermisch oder mechanisch bearbeitet werden und Rauche und Stäube beim Bearbeitungsprozess entstehen. Die neue Teka-Anlage ist mit Leistungsstärken zwischen 5,5 kW, 7,5 kW und 11 kW für verschiedene Einsatzbereiche prädestiniert. Serienmäßig sind alle AirCube-Anlagen mit integrierter Funkenfalle, Frequenzumrichter und automatischer Filterabreinigung ausgestattet. Die Filter- und Motorensteuerung ist im vollverzinkten und beschichteten Anlagengehäuse integriert. Das macht die Anlage im Sinne von Plug-and-play laut Hersteller besonders montagefreundlich. Zum Serienpaket gehört ebenso die Ausstattung mit MQTT-Schnittstelle sowie das Ersatzteilmanagement via Teka VarioControl, das modernes Predictive Maintenance ermöglicht.

„Gerade weil die AirCube smart und steckerfertig ist, rechnen wir international kurzfristig mit einem Einzug in die Fertigungshallen“, so Telöken weiter. Im Factory Server, der mit der Anlage kommuniziert, können Fertigungsprofile wie z. B. das Schneiden von Edelstahl bzw. Baustahl, Schleifen an Maschinen oder Schweißen angelegt werden. So kontrolliert die Anlage automatisiert je nach Produktionssituation die Abluft, erhöht oder reduziert die Abreinigungszyklen an den Nano-Filterpatronen oder passt die Saugleistung bzw. Strömungsgeschwindigkeiten an.

Die Dokumentation der multispannungsfähigen Anlage erfolgt digital. Der Datenaustausch erfolgt über MQTT. Die serielle Überwachung von Druckluft und Strom sowie die externen Kontakte, über die sich verschiedene Add-ons ansteuern lassen, sind überzeugende Produktargumente, mit denen Teka die digitale Transformation im Bereich der Filtertechnik gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen vorantreiben will.

Maßgeschneidert konfigurieren

Durch verschiedene Upgrade-Pakete können Anwender die AirCube maßgeschneidert konfigurieren und bedürfnisgerecht noch smarter machen. So besteht z. B. das Upgrade Druckluft aus Druckluftsensor, Durchflusssensor, Druckluftüberwachung inkl. Datenschnittstelle für die Statistik. Im Paket 2 geht es um die Prozessluftüberwachung – Temperatur. Über das Upgrade 3 lässt sich das Energiemanagement der Anlage regeln: Hier wird die Stromaufnahme in jeder Phase ermittelt und überwacht. Eine Datenschnittstelle übernimmt die Verbrauchsermittlung. Das Upgrade 4 integriert die OPC-UA-Schnittstelle für sämtliche Sensoren. Über das Paket 5 lassen sich verschiedene 2-Wege-Verteiler, bestehend aus einer motorbetriebenen Abluft- und Umluftschaltung inkl. Schnittstelle sowie Übergangsstück kombinieren. Vielfach nachgefragt wird die AirCube auch mit einer Signalsäule als Wandmontage, mit der sich die AirCube optisch überwachen lässt. Hinter Upgrade 7 verbirgt sich das Raumluftüberwachungssystem Airtracker. Die IBN-Box rundet den „Baukasten“ der intelligenten AirCube ab.

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