anwenderreportage

Trumpf TruMatic 6000: Stanzen und Lasern perfekt kombiniert

Um den stetig steigenden Kundenanforderungen und den eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, hat der Tiroler Familienbetrieb Reku seinen Unternehmensstandort in Radfeld deutlich ausgebaut. Neben der Inbetriebnahme einer hauseigenen, vollautomatisierten Pulverbeschichtungsanlage wurde auch kräftig in die neu errichtete Blechfertigungshalle investiert. Als jüngste Mitglieder des Trumpf-Maschinenparks sorgen die Stanz-Laser-Maschine TruMatic 6000 und eine weitere Abkantpresse dafür, dass Reku seine Fertigungsaufträge nun noch flexibler und effizienter erfüllen kann.

Die Stanz-Laser-Maschine TruMatic 6000 von Trumpf sorgt in der neuen Blechfertigungshallte von Reku für höchste Produktivität. (Bilder: x-technik)

Die Stanz-Laser-Maschine TruMatic 6000 von Trumpf sorgt in der neuen Blechfertigungshallte von Reku für höchste Produktivität. (Bilder: x-technik)

Roland Rinnergschwentner
geschäftsführender Gesellschafter von Reku

„Mit einer der modernsten, vollautomatischen Pulverbeschichtungsanlagen in Tirol und unserem umfassenden Maschinenpark von Trumpf entlang der Prozesskette Blech bleiben wir als Komplettanbieter auch in Zukunft wettbewerbsfähig und werden mit unserem Innovationsgeist und Know-how Kunden in der Lohnfertigung, Baugruppenfertigung und im Anlagenbau weiterhin begeistern können.“

Seit mehr als 35 Jahren ist die Reku GmbH in der Blechbearbeitung tätig. „Diese jahrzehntelange Erfahrung, der Blick für das Wesentliche, äußerstes Qualitätsbewusstsein in der Fertigung und Handschlagqualität in geschäftlichen Beziehungen haben uns treue Kunden in ganz Europa gesichert“, erläutert der geschäftsführende Gesellschafter Roland Rinnergschwentner.

Dabei bietet das Tiroler Mittelstandunternehmen aus Radfeld mit seinen Geschäftsfeldern Lohnfertigung, Baugruppenfertigung und Anlagenbau ein überaus breites Leistungsspektrum. „Zunehmend werden von Kunden Komplettlösungen gefordert. So fertigen wir heute neben herkömmlichen Blechteilen auch komplexe Baugruppen, die beispielsweise elektrische, hydraulische oder pneumatische Elemente enthalten“, fährt Rinnergschwentner fort. Über großes Know-how verfüge man zudem im Anlagenbau, in dem unter anderem für die Textilindustrie spezielle Trocknungsanlagen nach individuellen Kundenanforderungen konzipiert und gebaut werden.

Bauteile bis zu einer Größe von 4 x 2 x 1,5 m und mit einem Gewicht von bis zu 400 kg können in der neuen Pulverbeschichtungsanlage vollautomatisch in allen gewünschten Farben beschichtet werden. (Bilder: Reku)

Bauteile bis zu einer Größe von 4 x 2 x 1,5 m und mit einem Gewicht von bis zu 400 kg können in der neuen Pulverbeschichtungsanlage vollautomatisch in allen gewünschten Farben beschichtet werden. (Bilder: Reku)

Ing. Guntram Pirker
Leiter Verkaufsbüro West-Österreich bei Trumpf

„Die TruMatic 6000 ist eine robuste und vielseitige Maschine, die die Vorteile der Stanz- und Laserbearbeitung perfekt kombiniert und höchste Produktivität bei hervorragender Qualität gewährleistet. Die größte Stärke ist die Komplettbearbeitung von Funktionsteilen mit hochwertigen Außenkonturen und filigranen Innenkonturen inklusive Umformungen. “

Mit hauseigener Pulverbeschichtung zum Komplettanbieter

Um all dies mit allerhöchsten Qualitätsstandards bewerkstelligen zu können, verfügt Reku über eine außergewöhnlich hohe Fertigungstiefe und beherrscht mit bestens ausgebildeten Mitarbeitern und einem hochmodernen Maschinenpark die Prozesse Laserschneiden, Stanzen, Kanten, Entgraten, Schweißen, Trowalisieren, Lackieren, Niroperlstrahlen und Lasergravieren allesamt selbst. Lediglich die fehlende Pulverbeschichtung war dem Reku-Firmenchef stets ein Dorn im Auge.

„Über die letzten Jahre sind die Anforderungen sowie auch die Menge an Teilen mit einer speziellen Güte der Veredelung stark gestiegen. Bei Beschichtungsaufträgen, die wir außer Haus vergeben haben, konnten unsere Ansprüche in puncto Qualität und Liefertermintreue nicht immer eingehalten werden. Auch der logistische Aufwand wurde immer mehr, um diese Teile kundengerecht zu veredeln“, weiß Rinnergschwentner aus Erfahrung. Vor gut zwei Jahren entschied man sich daher, eine Produktionshalle für eine hauseigenen Pulverbeschichtung zu errichten. Seit Mai dieses Jahres ist die hochmoderne, vollautomatisierte Anlage nun in Betrieb. „Dank dieser Investition sind wir von der Qualität und Zuverlässigkeit externer Beschichtungspartner absolut unabhängig und können Aufträge jetzt wesentlich schneller und flexibler abwickeln. Darüber hinaus profitieren Kunden davon, mit uns einen alleinigen Ansprechpartner für einbaufertige Baugruppen zu haben, von dem sie alles aus einer Hand erhalten“, bringt es der Geschäftsführer auf den Punkt.

Mario Treichl
Vertriebsleiter bei Reku

„Seit der Umstellung unserer Fertigungsphilosophie können unsere zehn technischen Vertriebsmitarbeiter, die Hauptansprechpartner für unsere Kunden, exakte Terminzusagen treffen und somit unsere Liefertermintreue erheblich steigern.“

Neue Halle vereint Trumpf-Maschinenpark

Doch dem nicht genug. Denn die 2020 gestartete Investitionsoffensive mit einer Gesamthöhe von 8,1 Mio. Euro beinhaltete darüber hinaus den Bau einer neuen Blechfertigungshalle. „Dank einer schrittweisen Übersiedelung konnten bis August 2021 ohne Kapazitätseinbußen alle bestehenden Blechbearbeitungsmaschinen in dieser einen Halle vereint werden, wodurch wir unseren Produktions- und Teilefluss nochmal wesentlich optimieren konnten und somit wertvolle Zeit einsparen“, bringt sich Mario Treichl, Vertriebsleiter bei Reku, mit ein. Dabei vertrauen die Tiroler in der gesamten Prozesskette der Blechbearbeitung seit mehr als 25 Jahren auf Maschinen von Trumpf. „Trumpf bietet als Technologieführer der Branche Top-Maschinen am Stand der Technik, absolut zuverlässige Ersatzteilverfügbarkeit und höchste Kompetenz in der Lösungsberatung sowie im Servicefall“, ist Roland Rinnergschwentner voll des Lobes. „Außerdem ist es von großem Vorteil, über die gesamte Prozesskette hinweg nur einen Ansprechpartner zu haben – das beginnt bei einer ähnlichen Bedienoberfläche aller Maschinen und endet bei nicht vorhandenen Schnittstellenproblematiken, die es bei einer Mehr-Marken-Strategie gäbe.“ –

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass bei der letzten Maschinenparkmodernisierung bzw. -erweiterung erneut der Maschinenhersteller aus dem oberösterreichischen Pasching zum Zug kam. Um seine Position am Markt weiter zu stärken, investierte Reku im Zuge des Hallenneubaus nämlich in eine neue Stanz-Laser-Maschine sowie eine weitere Abkantpresse von Trumpf. „Mit unseren zwei Laserschneidmaschinen, der neuen Stanz-Laser-Maschine, drei Abkantpressen und einem Laserschweißroboter von Trumpf verfügen wir heute über eine überaus schlagkräftige Blechbearbeitung“, so der Firmenchef.

Die Stanz-Laser-Kombination gewährleistet eine prozesssichere Komplettbearbeitung der Teile – inklusive Senkungen, Gewindeformen, Kiemen oder Prägungen.

Die Stanz-Laser-Kombination gewährleistet eine prozesssichere Komplettbearbeitung der Teile – inklusive Senkungen, Gewindeformen, Kiemen oder Prägungen.

Die beiden Trumpf-Laserschneidmaschinen TruLaser 3030 und 3040 werden per Kran beladen und liefern im Zweischichtbetrieb exzellente Schnitt- und Kantenqualität.

Die beiden Trumpf-Laserschneidmaschinen TruLaser 3030 und 3040 werden per Kran beladen und liefern im Zweischichtbetrieb exzellente Schnitt- und Kantenqualität.

Die beiden bestehenden Trumpf-Abkantpressen TruBend 5230 wurden um eine TruBend 5085 (hinten rechts) ergänzt.

Die beiden bestehenden Trumpf-Abkantpressen TruBend 5230 wurden um eine TruBend 5085 (hinten rechts) ergänzt.

Infos zum Anwender

Die Reku GmbH mit Sitz im Gewerbegebiet Kundl-Radfeld wurde 1985 gegründet. Jahrzehntelange Erfahrung, der Blick für das Wesentliche und Qualitätsbewusstsein in der Fertigung sprechen für den Tiroler Familienbetrieb, der in den Bereichen Lohnfertigung, Baugruppenfertigung und im Anlagenbau tätig ist. Reku legt großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter und wird daher seit vielen Jahren von der Tiroler Landesregierung für seine ausgezeichnete Lehrlingsausbildung geehrt.

Das Beste aus zwei Welten

Konkret fiel die Wahl auf eine TruMatic 6000. „Eine robuste und vielseitige Maschine, die die Vorteile der Stanz- und Laserbearbeitung perfekt kombiniert und höchste Produktivität bei hervorragender Qualität gewährleistet“, schildert Ing. Guntram Pirker, Leiter Verkaufsbüro West-Österreich bei Trumpf. Wie bei den beiden Laserschneidmaschinen hält der TÜV Austria-geprüfte Lohnfertiger aus Radfeld bewusst am bewährten CO2-Laser fest: „Bei unserem Materialmix aus Edelstahl, Stahl und Aluminium mit Blechstärken bis zu 8 mm überzeugt der CO2-Laser durch eine exzellente Schnitt- und Kantenqualität“, betont Rinnergschwentner.

Die größte Stärke der Stanz-Laser-Kombination sieht Mario Treichl allerdings in der Möglichkeit der Komplettbearbeitung der Teile, was eine Nachbearbeitung, wie es beim reinen Laserschneiden nötig wäre, meist überflüssig macht: „Wir fertigen auf der TruMatic 6000 komplexe Bauteile mit ausgefallenen Konturen absolut prozesssicher. Hochwertige Außenkonturen schneidet der Laser, filigrane Innenkonturen mit beispielsweise Senkungen, Gewindeformen, Kiemen oder Prägungen erledigt der Stanzkopf. Mit der Werkzeugvariante Multibend lassen sich selbst kurze Schenkel realisieren.“

Zudem ist die Maschine mit der cleveren Automatisierungslösung SheetMaster ausgestattet, die für ein schnelles und zuverlässiges Be- und Entladen, Abstapeln und Sortieren sorgt. „Sauger nehmen Bleche oder Zuschnitte von der Beladestation auf und befördern sie zum Maschinentisch. Fertigteile legt der SheetMaster auf einer Europalette am Entladepodest ab, von wo sie nur noch zum nächsten Bearbeitungsschritt transportiert werden müssen“, geht Pirker näher darauf ein. Und Roland Rinnergschwentner weist auf einen weiteren Vorteil hin: „Aufgrund der kratzerfreien Stanz- und Umformbearbeitung durch die absenkbare Matrize und des sehr sensiblen Teilehandlings durch den Sheetmaster ist die Trumatic besonders für die Fertigung optischer Teile prädestiniert.“

Das Teilespektrum kann je nach Größe optimal unter den drei Abkantpressen aufgeteilt werden.

Das Teilespektrum kann je nach Größe optimal unter den drei Abkantpressen aufgeteilt werden.

Effiziente Serienfertigung: Die Trumpf-Laserschweißzelle ist bei Reku seit mehr als fünf Jahren sehr erfolgreich im Einsatz.

Effiziente Serienfertigung: Die Trumpf-Laserschweißzelle ist bei Reku seit mehr als fünf Jahren sehr erfolgreich im Einsatz.

Effizientes Biegen und Laserschweißen

Beim Folgeprozess Biegen ergänzte Reku die beiden bestehenden Trumpf-Abkantpressen TruBend 5230 mit 230 Tonnen Presskraft und drei bzw. vier Meter Biegelänge um eine TruBend 5085. „Mit dieser zusätzlichen, kleineren Maschine mit 85 Tonnen Presskraft und zwei Metern Biegelänge können wir nun unser Teilespektrum je nach Größe optimal unter den drei Abkantpressen aufteilen und sehr effizient abbilden“, bemerkt Treichl.

Und wenn es um Effizienz geht, ist selbstverständlich auch die Trumpf-Laserschweißzelle, die bei Reku seit mehr als fünf Jahren sehr erfolgreich im Einsatz ist, zu nennen. „Serienteile sind auf dem Laserschweißroboter relativ einfach zu fertigen. Unser Spezialist für das Laserschweißen muss pro Serienteil lediglich einmal ein Programm erstellen, die geeignete Vorrichtung dafür festlegen und den Prozess so perfektionieren, dass das Bauteil vom Roboter optimal geschweißt werden kann. Für die wiederholgenaue Fertigung der restlichen, baugleichen Werkstücke kann ein angelernter Mitarbeiter, der die Teile nur noch korrekt einlegen muss, eingesetzt werden“, betont Rinnergschwentner. Somit können vor allem die erfahrenen Schweißfachkräfte entlastet werden, um sich um weitere komplexe Schweißaufgaben zu kümmern. Auch hier möchte der Geschäftsführer den vorbildlichen Support von Trumpf hervorheben: „Vor allem zu Beginn hat Trumpf bei komplexen Schweißaufgaben die Programme für uns erstellt. Mittlerweile haben wir aber auch in diesem Bereich enormes Know-how aufgebaut.“

Erfolgreiche Partnerschaft über Jahre (v.l.n.r.): Guntram  Pirker (Trumpf), Roland Rinnergschwentner und Mario Treichl (beide Reku).

Erfolgreiche Partnerschaft über Jahre (v.l.n.r.): Guntram Pirker (Trumpf), Roland Rinnergschwentner und Mario Treichl (beide Reku).

Weitere Modernisierungsmaßnahmen

Parallel zu den großen Investitionen in der Pulverbeschichtungs- sowie Blechfertigungshalle wurde neben der Modernisierung der Abteilung Metallbau mit getrennten Bereichen für die Edelstahl- und Stahlbearbeitung, mitarbeiterfreundlichen, ergonomischen Schweiß- und Schleifarbeitsplätzen sowie zeitgemäßer Absaugtechnik auch noch massiv in die Infrastruktur und Digitalisierung des Unternehmens investiert. „Nicht nur technologisch perfekt abgestimmte Fertigungsprozesse, sondern auch die digitale Vernetzung der gesamten Produktion sind zwingende Voraussetzungen für einen zukünftigen Unternehmenserfolg“, ist sich Rinnergschwentner sicher.

Dies wurde bei Reku bereits vor drei Jahren durch die Einführung eines leistungsstarken ERP-Systems sowie eines effizienten Produktionsplanungs- und Steuerungssystems (PPS) begonnen und wird seither intensiv ausgebaut. Aufgrund der taktorientierten Planung des PPS-Systems kann bereits im Vorfeld der Auftragsplanung innerhalb kürzester Zeit die Machbarkeit von Kundenwunschterminen überprüft werden. „Seit der Umstellung unserer Fertigungsphilosophie können unsere zehn technischen Vertriebsmitarbeiter, die Hauptansprechpartner für unsere Kunden, exakte Terminzusagen treffen und somit unsere Liefertermintreue erheblich steigern“, so Mario Treichl weiter. Dass nach der allmorgigen Besprechung mit dem Produktionsleiter und den jeweiligen Teamleitern der Fertigungsplan des Tages nicht mehr „angegriffen“ wird, sorgt für absolute Ruhe in den Produktionshallen. Die Mitarbeiter kennen exakt ihr zu erfüllendes Arbeitspensum und teilen sich den aktuellen Tag selbst ein: „Das bringt wieder Produktivität, da unsere erfahrenen Mitarbeiter am besten wissen, unproduktive Rüstzeiten so gering wie möglich zu halten.“

Darüber hinaus wurde das Team der Produktionsplanung um eine Arbeitsvorbereitung (AV) erweitert. „Die drei Mitarbeiter der neuen AV sollen unseren Vertrieb vor allem bei der produktionstechnischen Abwicklung von Serienteil-Aufträgen entlasten. Unsere technischen Vertriebsmitarbeiter sind hervorragend ausgebildete Spezialisten und sollen ihre Arbeitszeit dafür aufwenden, zu konstruieren, komplexe Angebote zu erstellen oder nahe am Kunden zu sein“, verdeutlicht der Vertriebsleiter.

Mit gutem Gefühl in die Zukunft

Mit diesen beachtlichen Investitionen wurden bei Reku nicht nur neue Geschäftsfelder erschlossen, die bestehende Infrastruktur erneuert und die Digitalisierung vorangetrieben, sondern es entstehen zu den bestehenden 115 Mitarbeitern zusätzlich rund 50 neue, regionale Arbeitsplätze, für die ab sofort händeringend Personal gesucht wird.

Den akuten Fachkräftemangel lösen die Radfelder zumindest beim Kanten mit einer weiteren Erhöhung des Automatisierungsgrades. „Wir benötigen unsere ausgebildeten Kanter für anspruchsvolle, komplexe Biegearbeiten und möchten sie von der Fertigung vor allem monotoner und einfacher Serienteile fernhalten. Darum wird relativ zeitnah auch eine automatische Biegezelle in unserer Blechfertigungshalle im Einsatz sein“, versichert Roland Rinnergschwentner, der abschließend mit einem gutem Gefühl nach vorne blickt: „Mit einer der modernsten, vollautomatischen Pulverbeschichtungsanlagen in Tirol und unserem umfassenden Maschinenpark von Trumpf entlang der Prozesskette Blech bleiben wir als Komplettanbieter auch in Zukunft wettbewerbsfähig und werden mit dem Innovationsgeist und Know-how unserer Mitarbeiter Kunden in der Lohnfertigung, Baugruppenfertigung und im Anlagenbau weiterhin begeistern können.“

EuroBLECH: Halle 11, Stand B70/B94

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