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Amada stellt seine Lösungen zur Laserbeschriftung für die schnelle und saubere dauerhafte Kennzeichnung von Metalloberflächen in der Fertigung vor. Bei der Laserbeschriftung wird die intensive Hitze eines hoch fokussierten Laserstrahls genutzt, um die Oberfläche des zu markierenden Materials dauerhaft zu verändern. Die intuitive windowsbasierte Software von Amada erleichtert diesen Prozess und ermöglicht die Erstellung von Texten, Grafiken, Logos, Barcodes und Data-Matrix-Codes. Automatisierungsfunktionen erweitern die Funktionalität und ermöglichen die Serialisierung von Teilen, Datumscodierung, variable Texteingaben, Fernprogrammierung, E/A-Steuerung und vieles mehr.
anwenderreportage
In Fulpmes in Tirol ist die Schmid OG zuhause: Der Familienbetrieb ist gut aufgestellt, um für seine Kunden unterschiedliche Dienstleistungen der Metallverarbeitung anzubieten. Hier wird geschnitten, gepresst, gestanzt, gekantet, lackiert und sogar geschmiedet. Seit mehr als 10 Jahren ist auch der Bereich Zuschnitt im eigenen Haus. Plasmatechnologie von MicroStep bildete den Startschuss, 2022 rundete eine kompakte Laserschneidanlage den Maschinenpark vorerst ab. Aufgrund der guten Auftragslage und der gestiegenen Kundenanforderungen, insbesondere in der Automobilbranche, entschied sich der Familienbetrieb nun für den Kauf eines smarten 2D-Lasers von MicroStep Europa.
Eines der Highlights, das auf der EuroBLECH von Salvagnini präsentiert wurde, war der Flexible Smart Job Shop. Er kombiniert drei verschiedene Stand-Alone-Systeme, die bei Bedarf zusammenarbeiten können, um zusammenhängende Produktionsaufträge zu bewerkstelligen. Die verschiedenen Systeme sind über die Software sowie Transfervorrichtungen und AMR miteinander verbunden. Flexible Smart Job Shop (FSJ) kann auch ein Zwischenlager oder andere vor- und nachgelagerte Bearbeitungsstationen einbinden. Der FSJ besteht aus dem neuen L3.G4-Laser mit vollautomatisierter Konfiguration, mit LTWS-Lager, MCU-Sortiervorrichtung und Transferband. Unmittelbar danach befindet sich P-Robot, die ein P2-2120.G4-Biegezentrum mit einem 6-Achs-Roboter kombiniert. Nachgelagert steht noch die Abkantpresse B3.G4-ATA zur Verfügung.
Wenn es um effiziente Landwirtschaft geht, ist der Name Bauer weltweit ein Begriff. Genauer gesagt setzt das österreichische Unternehmen mit nachhaltigen Lösungen in den Bereichen Beregnung, Gülle- und Abwassertechnik technologische Standards, die mit einem modernen Maschinenpark und höchster Fertigungstiefe realisiert werden. Unter anderem sorgt am steirischen Standort in Voitsberg die neue Abkantpresse Xpert Pro für absolute Präzision ab dem ersten Teil. Dank des perfekten Zusammenspiels mit der vollautomatisierten Bystronic-Laserschneidmaschine ByStar Fiber kann in der Blechbearbeitung bei Bauer ein Höchstmaß an Performance gewährleistet werden.
Im oberbayerischen Schwindegg, in der Nähe von München, ist das Familienunternehmen Obermeier GmbH beheimatet. Die Firma fertigt individuelle Werkstücke für die Bereiche Schüttguttechnik sowie Stahl- und Anlagenbau und führt in diesen Bereichen auch Reparaturen und Wartungen durch. Der Familienbetrieb ist in der Branche bekannt und gehört auch in der Region zu den namhaftesten Anbietern auf diesem Sektor. Um unabhängiger und schneller produzieren zu können, investierte das Unternehmen in eine kompakte Laserschneidanlage. Die passgenaue Lösung – dabei war ursprünglich etwas ganz anderes angedacht.
Pfanzelt Maschinenbau aus dem Allgäu steht seit 1991 für innovative Forstmaschinen und Kommunaltechnik. Der deutsche Hersteller bietet ein breites Spektrum und liefert maßgeschneiderte Lösungen für Anwender in der Forstwirtschaft und darüber hinaus. Um diese Vielfalt wettbewerbsfähig bieten zu können, investierte das Unternehmen in eine neue hochautomatisierte Produktionshalle. Ein erheblicher Bestandteil des Neubaus ist der Bereich Zuschnitt. Ein vollautomatisiertes Zusammenspiel dreier MicroStep-Entwicklungen aus Materialflusssystem sowie Laserschneidanlage und Plasmaschneidanlage in Verbindung mit einem Regallagersystem führt zu einem neuen Level in Sachen Effizienz und Präzision.
Rasch steigende Laserleistungen, unterschiedliche Fasenformen, neue Schneidgase – damit Laserschneidmaschinen den heutigen Anforderungen an Produktivität und Dynamik gewachsen sind, sind innovative Lösungen gefragt. Messer Cutting Systems begegnet diesen Entwicklungen mit der Laserschneidmaschine Element 400 L. Herzstück der Maschine ist das speziell für den Laserprozess entwickelte Fasenaggregat Bevel-U, das durch Präzision, Flexibilität und Automatisierung punktet.
Die Leistung von Laseranlagen steigt stetig an. Dies und der häufig anzutreffende Materialmix lässt die Schlacken immer härter und zäher werden. Mit dem neu entwickelten Auflageleistenreiniger TruTool TSC 200 trägt Trumpf dieser Entwicklung Rechnung. Er kann bei allen gängigen Laserschneidmaschinen mit Teil- und Vollbelegung eingesetzt werden.
Um den Bedürfnissen der Kunden in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld besser gerecht zu werden, stellte Amada auf der EuroBlech 2024 neue Versionen der erfolgreichen Regius-, Ventis- und Ensis-Faserlaser sowie der Stanzmaschine EM ZRT vor.
Bystronic ändert die Art der Konfiguration seiner Laserschneidmaschinen. Bis anhin standen die Modelle ByCut Star, ByCut Smart oder ByCut Eco jeweils mit mehr oder weniger Features zur Auswahl, dabei spielte es nicht unbedingt eine Rolle, ob diese wirklich benötigt und eingesetzt wurden. Doch nun präsentiert Bystronic eine völlig neue Weise der Maschinenzusammensetzung. Die Basis bildet der ByCut Laserschneider, wahlweise in Größe 3015 oder 4020. Dazu bestimmt der Kunde die Laserstärke (3 bis 30 Kilowatt) und wählt dann aus fünf verschiedenen Paketen aus, die den Bedürfnissen seiner Produktion am besten entsprechen.
Auf der EuroBlech 2024 präsentierte Messer Cutting Systems mit der Fiberblade GU eine neue Einsteigermaschine ins Laserschneiden. Die kompakte, aber leistungsfähige Faserlaser-Schneidanlage bietet metallverarbeitenden Unternehmen die Möglichkeit, in die Lasertechnologie einzusteigen und dabei auf innovative Technik und hohe Effizienz zu setzen.
Zur EuroBLECH brachte Trumpf eine neue Laserschneidmaschine auf den Markt. Die TruLaser-Serie 1000 Lean Edition verfügt über den gleichen Qualitätsstandard wie die High-End-Modelle von Trumpf, ist aber deutlich günstiger. Sie eignet sich besonders für Kunden mit kleineren Produktionsvolumina, die eine zuverlässige Maschine mit niedrigen Investitions- und Betriebskosten suchen.
Um den Unternehmenserfolg nachhaltig für die Zukunft zu sichern, ist es die oberste Prämisse der Horn GmbH, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und dabei stets die neuesten Fertigungstechnologien einzusetzen. So investierten die Steirer kürzlich in zwei hochmoderne Maschinen von Trumpf. Mit der in dieser Konfiguration erstmals in Österreich ausgelieferten Laserschneidmaschine TruLaser 5060 fiber im 6 x 2 Meter-Format und mit 24 kW Laserpower sowie der Abkantpresse TruBend 5320 mit 320 Tonnen Presskraft, verfügt man in der Blechbearbeitung nun über ein Bearbeitungsspektrum, das seinesgleichen sucht.
Biegeautomation, Laserautomation, ein neues Laserschneider-Konfigurationssystem, elektrisches Biegen, Software, Services und Nachhaltigkeit – dies sind die Bystronic-Highlights an der EuroBLECH. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit den hochwertigen Lösungen, damit diese reibungslos und optimal produzieren können.
Yamazaki Mazak freut sich, das Europa-Debüt seiner neuesten Laserschneidmaschine – der Optiplex 3015 Ez – auf der EuroBLECH verkünden zu dürfen. Damit wird Spitzentechnologie für das hochpräzise Laserschneiden nun auch einer breiten Masse an Branchen zu einem wirtschaftlichen Preis zugänglich.
Unter dem Motto „Gemeinsam mit unseren Kunden wachsen“ präsentiert sich Amada auf der EuroBLECH einmal mehr als der Partner, der bestens gerüstet ist, die Zukunft der Blechbearbeitung mit und für seine Kunden aktiv zu gestalten. Dazu zeigt Amada sein breites Portfolio an innovativen Lösungen. Von Laserschneiden und Stanzen über Abkanten oder Schweißen bis hin zur Automation erhalten die Besucher in Live-Demonstrationen und Fachgesprächen umfassende Einblicke.
Diodenlaserspezialist Laserline präsentiert auf der EuroBLECH seine breite Produktpalette an Hochleistungsdiodenlasern und Bearbeitungsoptiken für kundenindividuelle Füge-, Härte- und Beschichtungsanwendungen. Zu den Messehighlights gehören Multi-Spot-Optiken zur applikationsoptimierten Strahlformung.
Um am niederösterreichischen Produktionsstandort in St Peter/Au noch flexibler agieren zu können und das dortige Bearbeitungsspektrum weiter auszubauen, investierte die Forster Metallbau GmbH in eine neue Laserschneidmaschine von Salvagnini. Ein Lagerturm inklusive automatischer Be- und Entladung sowie eine Sortiervorrichtung für die geschnittenen Teile machen den Laser dabei zu einer vollautomatisierten, hochproduktiven Fertigungslösung, die zudem durch absolute Vielseitigkeit und hohe Dynamik bei gleichzeitig reduzierten Energie- und Betriebskosten besticht.
Auf gleich zwei Messeständen zeigt Messer Cutting Systems auf der EuroBLECH eine Vielzahl an Neuentwicklungen und technischen Weltpremieren, die gänzlich auf Produktivitätssteigerung, Nachhaltigkeit und Sicherheit ausgelegt sind. So beispielsweise innovative Laserschneidtechnologie, Automationssysteme und modernste Lösungen zur Digitalisierung bzw. Vernetzung der Produktion – von der Angebotserstellung, Bauteilschachtelung und Produktionsplanung bis hin zur automatisierten Materialbewegung, Produktionsüberwachung und Prozessanalyse.
Gemäß dem Versprechen „Evolve by integration“ präsentiert Prima Power auf der EuroBLECH hochleistungsfähige modulare und skalierbare Technologien, welche sich an die entwickelnden Kundenbedürfnisse anpassen. Zu den Highlights der Ausstellung gehören die neue 2D-Lasermaschine Platino Linear® mit Compact Server, die roboterbasierte Biegezelle mit servoelektrischer Abkantpresse eP Genius 1030 sowie die PSBB-Linie, die das Stanz- und Schersystem Shear Genius® EVO und die Schwenkbiegemaschine Express Bender kombiniert. Die ausgestellten Produkte werden alle durch das firmeneigene und umfassende Software-Ökosystem von Prima Power koordiniert.
Siemens, Innovationsführer für Automatisierung und Digitalisierung in der Industrie, und Prima Power, weltweiter Hersteller von Blechbearbeitungsmaschinen und 3D-Laserschneidtechnologie, sind stolz darauf, das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit bekannt zu geben, welche die Standards in der Automobilfertigung neu definiert. Die Kooperation resultiert in der Integration des führenden CNC-Steuerungssystems von Siemens, der Sinumerik One, in das jüngste Modell der 3D-Laserschneidmaschine Laser Next, dem Flaggschiff von Prima Power.
Trumpf bringt eine neue Maschine auf den Markt, die Bauteile automatisiert auf das Schweißen vorbereitet. Die TruLaser Serie 3000 Bevel Cut Edition kann während des Schneidens schräge Schnittkanten (Fasen) an der Ober- und auch Unterkante des Bauteils erzeugen. Das sorgt für eine optimale Vorbereitung der Schweißkanten und spart den sonst notwendigen nachgelagerten Arbeitsschritt.
Auf der EuroBLECH zeigt die BLM Group ihren Blechlaser mit einer 20 kW-Laserquelle und einem kompakten Lagerturm für eine kontinuierliche Produktion an sieben Tagen die Woche rund um die Uhr. Die neue LS7 mit 20 kW Leistung wartet mit allen Funktionen auf, die von den Versionen mit weniger starken Laserquellen bekannt sind.
Boschert präsentiert auf der EuroBLECH seine Kompetenz in Sachen Blechbearbeitung. Am Messestand sind beispielsweise die überarbeite CNC-Stanze Compact EVO und die neueste Fiber-Laser-Generation mit verbesserter Steuerung für eine schnelle Reaktion und mehr Dynamik zu sehen.
branchengeschehen
Im Jahr 1984 als Ein-Mann-Schlosserei gegründet, hat sich die Terschl GmbH & CoKG bis heute zu einem der schlagkräftigsten Lohnfertiger Österreichs in der Metallbearbeitung weiterentwickelt. Dabei hat der heutige Geschäftsführer Werner Terschl eines von seinem Vater und Firmengründer Wolfgang gelernt: täglich die eigenen Prozesse zu hinterfragen und mit Mut und Pioniergeist angestammte Pfade zu verlassen, um sich letztlich mit innovativen, auch noch nicht salonfähigen Fertigungstechnologien den nötigen Vorsprung zu erarbeiten.