Mit allen Wassern gewaschen
Wasserrecyclinganlage von Perndorfer schont Umwelt und Geldtasche: Wenn es um die Schonung der Umwelt geht, können sich Unternehmen heute ihrer Verantwortung nicht mehr entziehen. Eine von Perndorfer entwickelte und patentierte Anlage zum Wasserrecycling kommt bei Wasserstrahlschneidmaschinen zum Einsatz und entspricht den Umweltstandards von heute und morgen.
Links im Bild das verunreinigte Wasser und rechts das Wasser nach der Reinigung in der Recyclinganlage.
Franz Perndorfer
Firmeninhaber Perndorfer Maschinenbau KG.
„Betriebsanlagen werden in Zukunft noch strengeren Umweltstandards genügen müssen als heute. Wir machen unsere Kunden fit für diese Anforderungen.“
Die Wasserrecyclinganlage der Perndorfer Maschinenbau KG ist seit 15 Jahren erprobt und im Feld getestet. Die Anlage garantiert, dass beim Betrieb der Schneidmaschine kein Schmutzwasser ins Kanalsystem gelangt. Ein intelligentes Kreislaufverfahren sorgt dafür, dass das von Schwebeteilen und Abrasivmaterial gereinigte Wasser zurück in die Anlage gepumpt wird und dort wiederverwendet werden kann.Die Wasserrrecyclinganlage ermöglicht so bei vielen Kunden, die vor allem Schwermetalle mit Wasserstrahl bearbeiten, einen wirtschaftlich sinnvollen Betrieb einer Wasserstrahlschneidanlage.
Die Wasserrecyclinganlage von Perndorfer schont die Umwelt und den Geldbeutel.
Die Anlagengenehmigung wird erleichtert
„Durch die Wasserrecyclinganlage werden die Kosten für Frischwasser und Kanal minimiert und die Anlagengenehmigung erleichtert“, so Firmeninhaber Franz Perndorfer, der seit fast 25 Jahren Wasserstrahlschneidanlagen produziert und ein echter Pionier auf diesem Gebiet ist. Außerdem ermöglicht das System auch dort, wo nur wenig Wasser zur Verfügung steht, den problemlosen Betrieb einer Wasserstrahlschneidmaschine. Die Recyclinganlage arbeitet mit nahezu verschleißfreien Filterelementen und hat dadurch einen Wirkungsgrad von 95 Prozent. Mit einer Anlage können bis zu vier Schneidköpfe gespeist werden.
Das System ist so einfach wie effizient: Das Überwasser der Wasserstrahlanlage fließt zunächst in ein Absetzbecken. Nachdem sich die Schwebeteilchen beruhigt haben, wird das Abwasser grob gefiltert und kommt in die Recyclinganlage. Dort wird es bei einem Druck von 2 bar gereinigt und dann zu einem Pufferspeicher gepumpt. Von dort aus wird das nun gereinigte Wasser zur Hochdruckpumpe weitergeleitet und in der Wasserstrahlschneidanlage wiederverwendet.
Die Umweltstandards werden sich noch verschärfen
Das System kann einfach in bestehende Produktionsanlagen (auch anderer Hersteller) integriert werden. Darüber hinaus kann es auch bei Schleifanlagen oder zum Reinigen von Industrieabwässern eingesetzt werden. Der Wartungsaufwand ist minimal, der Energieverbrauch und die Betriebskosten sind gering. Das verwendete Filtermaterial hält viele Jahre, für die Filtration braucht es keine chemischen Zusätze und nur kleinste Mengen an Frischwasser. Die Anlage braucht nur wenig Platz und ist laut Perndorfer einfach zu bedienen.
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