SchweisserCampus

CO2 ist heute das meistgenutzte Aktivgas beim MAG-Schweißen. Es kann durch seine Reaktivität den Einbrand in den Grundwerkstoff erhöhen. Früher wurde mit 100% CO2 geschweißt – und auch heute ist das gängigste, aber nicht immer optimale, Schutzgas eine Mischung aus 18% CO2 in Argon. CO2 hat nämlich eine Schattenseite beim Schweißen, besser gesagt eine Rauch-, Spritzer-, und Silikat-Seite: Die hohe Reaktivität sorgt für eine erhebliche Entwicklung gesundheitsschädigender Dämpfe, die gründlich abgesaugt werden sollten. Spritzer und Silikate beeinträchtigen die Optik und die Beschichtbarkeit (zum Beispiel beim Lackieren) und müssen durch aufwändige Nacharbeit (Kosten!) entfernt werden. Besser ist es also, wenn diese Nachteile in Zukunft so weit wie möglich reduziert werden können. Wie das geht, zeigt dieses Video – viel Spaß ! Wir freuen uns auf Eure Kommentare! ➥ Direkt zu den ARCAL-Produkten: https://bit.ly/3p44vJP Und das Wichtigste: Bleibt gesund!

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