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anwenderreportage
Das inhabergeführte Unternehmen Jöst GmbH + Co. KG mit Firmensitz in Dülmen, Westfalen konstruiert und produziert Maschinen für den weltweiten Einsatz. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen der Gießereitechnik, der Chemie- und Nahrungsmittelindustrie sowie aus der Grundstoff- und Recycling-Branche. Für den Zuschnitt unterschiedlichster Schneidaufträge war das Unternehmen lange auf der Suche nach dem optimalen Schneidsystem, das die notwendige Variabilität bietet. Eine Anlage der CombiCut-Baureihe – inklusive Plasmarotator und Autogenrotator – von MicroStep erfüllte letztlich als einzige alle Anforderungen von Joest.
Oft können ältere Schneidmaschinen mit den gestiegenen Anforderungen metallverarbeitender Unternehmen nicht mithalten. Wenn dann bei der Modernisierung wenige neue Maschinen wesentlich produktiver arbeiten als mehrere alte, lohnt sich die Investition doppelt. Diese besondere Erfahrung machte auch die Jacquet Metallservice GmbH in Ohlsdorf und freut sich über ein neues Produktivitätslevel mit der MultiTherm® von Messer Cutting Systems.
Neben der flexibel einsetzbaren Brennschneidmaschine ELEMENT 400 und der neuen ELEMENT 400 L, speziell für Laseranwendungen konzipiert, präsentiert Messer Cutting Systems auf der EuroBLECH modernste Lösungen zur Digitalisierung der Produktion – von der Angebotserstellung, Schachtelplänen und Produktionsplanung bis hin zu Material Handling, Produktionsüberwachung und Prozessanalyse.
Das 10-Mann-Unternehmen Metallbau Mühlbacher aus Navis, südlich von Innsbruck, ist seit 2016 im Bereich Metallbau, Stahlbau und Blechbearbeitung tätig und hat sich vor allem auf die Konstruktion von Geländern und Säulen sowie Treppen und Sonderanfertigungen spezialisiert. Seit Mitte 2021 ist eine Plasma-Autogenschneidanlage der MasterCut-Baureihe von MicroStep das Herzstück des Unternehmens und elementarer Bestandteil in der Produktion. Für Robert Mühlbacher und sein Team ist das jüngste Mitglied des Maschinenparks ein echter Gewinn für die Fertigung. Dabei war das Unternehmen eigentlich auf der Suche nach einer Laserlösung.
Autogen- und Plasmaschneiden sowie MIG/MAG-Schweißen mit nur einer portablen und flexiblen Handschneidemaschine – die Secator 2 von Messer Cutting Systems vereint drei Verfahren in sich. Das verspricht hohe Produktivität und Wirtschaftlichkeit in der Blechbearbeitung.
Überdachungen, Geländer, Komponentenfertigung: Die in Österreich ansässige MBS Scheiflinger GmbH kümmert sich individuell um die zumeist kurzfristigen Aufgaben in den Bereichen Metall- und Stahlbau. Seit mehr als zehn Jahren sorgt eine MicroStep-Schneidlösung bei der Bearbeitung von Blechen, Trägern und Rohren für absolute Unabhängigkeit und schafft darüber hinaus noch weitere Geschwindigkeitsvorteile in der Produktion. Als der Metallbaufachbetrieb für einen neuen Standort eine weitere Plasma-Autogentechnologie suchte, war für Inhaber Ettore Scheiflinger klar: Es wird wieder eine MicroStep-Anlage.
Bart Kroesbergen, Managing Director beim Stahlservicecenter Joop van Zanten im niederländischen Veenendaal, ist Visionär. In spätestens zehn Jahren soll die gesamte Produktion automatisiert arbeiten. Dazu brach der Stahlbearbeiter mit Standards und begab sich auf den spannenden Weg Richtung Industrie 4.0. Als passender Reisepartner wurde dafür Messer Cutting Systems gewählt.
Die Firmengruppe Liebherr hat am Standort Biberach in eine neue Brennschneidanlage mit zwei Zinser 4025 investiert, die die Bearbeitung von mittleren Blechgrößen bis zu einer Dicke von 30 mm ermöglicht. Liebherr entschied sich aber nicht nur aufgrund der hervorragenden Technologie für die neue Schneidmaschine von Zinser, sondern strebte zudem vor allem auch eine langfristig orientierte, strategische Partnerschaft für die Realisierung von Projekten im Bereich des Brennschneidens an.
Digitalisierung in der metallverarbeitenden Industrie: Silke Fischer, Geschäftsinhaberin der Silke Fischer Stahlbearbeitung e.K. in Mudau, weiß, wie frau ein Unternehmen durch die Krise führt. Bereits in der letzten Wirtschaftskrise hat sie mit Weitsicht die ehemalige Fischer Metallbau GmbH sicher durch unruhiges Fahrwasser gesteuert. Jetzt trotzt sie der Corona-Krise mit Großinvestitionen in Industrie 4.0 mit vier neuen Brennschneidmaschinen und Digitalisierungslösungen von Messer Cutting Systems.
Industrie 4.0 für mehr Transparenz in der Produktion: Innovationen spielen bei der Emil Gisler AG und Gipo AG schon immer eine große Rolle. Die stark expandierenden, dynamischen Maschinenbauunternehmen im Kanton Uri in der Schweiz setzen nicht nur auf eine effizientere Produktion mit neuen Messer-Maschinen. Daneben gehen sie konsequent den Weg in die Digitalisierung. Mit OmniFab von MesserSoft ist das Unternehmen dabei für die Zukunft bestens aufgestellt.
Vielseitigkeit wird auch im industriellen Umfeld geschätzt und verlangt, um aktuelle sowie künftige Anforderungen erfüllen zu können. Ein wahres All-inclusive-Paket hat nun Messer Cutting Systems mit der neuen ELEMENT-Plattform und der ersten Schneidlösung nach diesem Konzept zusammengestellt. Sie glänzt nicht nur in neuem Design, sondern überzeugt vor allem mit Tempo, Präzision und Produktivität.
Wer den Einstieg in die Welt der Brennschneidmaschinen wagen möchte, dem wird der Zugang ab sofort deutlich leichter gemacht – in Sachen Investitionshöhe, Platzbedarf und Leistung. Während bei Kosten und Aufstellfläche mit kleinen Zahlen hantiert werden darf, gilt bei der Performance das Gegenteil. Die neue TerraBladeD von Messer Cutting Systems ist besonders effizient und kombiniert die Vorteile von Plasma- und Autogenschneiden.
Trotz rauester Produktionsumgebung strebt man bei Wagner Stahl-Technik stets danach, die Produktions- und Arbeitsbedingungen in den Fertigungshallen permanent zu verbessern. Bei der jüngsten Investition wurde die gesamte, in die Jahre gekommene Absaugtechnik an den Brennschneidmaschinen auf den neuesten Stand gebracht. Die fünf neuen Teka-Absauganlagen von Weld-Tec sorgen beim oberösterreichischen Lohnfertiger nun für höchste Ausfall- und Prozesssicherheit im Zuschnitt sowie deutlich niedrigere Energiekosten. Zudem werden die Mitarbeiter durch die bessere Hallenluft und einen geringeren Lärmpegel massiv entlastet. Von Ing. Norbert Novotny, x-technik
Risiken für Mensch und Maschine gesenkt: Um bestmögliche Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter sicherzustellen, setzt der oberösterreichische Familienbetrieb Wagner Stahl-Technik neben modernster Absaugtechnik bei den Brennschneidmaschinen zusätzlich auf Luftreinigungssysteme von Zehnder Clean Air Solutions, mit denen die Feinstaubbelastung in der Produktionshalle durchschnittlich um mehr als 60 % reduziert werden konnte. Von Ing. Norbert Novotny, x-technik
Bei der Herstellung von Baggeranbauteilen verarbeitet die Martin GmbH in Braz (Vbg.) Blechteile in großen Zahlen. Die Qualität der Kanten und Oberflächen beeinflussen dabei den gesamten Prozess in vielen Einzelaspekten. Manche sind für sich genommen so klein, dass sie sich im Controlling nur schwer abbilden lassen. Und dennoch addieren sie sich zu spürbaren Verbesserungen und Vorteilen. Dazu zählen die Entlastung der Mitarbeiter von körperlichen Belastungen und die damit steigende Zufriedenheit ebenso wie messbare Qualitätsaspekte. Das zeigen im Unternehmen die Erfahrungen aus rund zwei Jahren Einsatz einer maschinellen Kantenbearbeitung aller Brennschneidteile mit einem Arku EdgeBreaker® 4000 in der Zuschnittabteilung. Von Volker Albrecht, Redakteur
Entwickelt mit Kunden für Kunden – so könnte das Motto der BDE-Lösung von Zinser, in Österreich vertreten durch Forsthuber, lauten. Das durchweg durchdachte Programm mit umfangreichen Analyse-Möglichkeiten wurde in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Brennschneidanwendern entwickelt, die die Digitalisierung ihrer Produktion vorantreiben wollten.
Zinser, in Österreich vertreten durch Forsthuber, präsentiert auf der Blechexpo die Zinser 4225 Portalmaschine mit der neuen CNC-Steuerung 6010. Ob Autogen- oder Plasmaschneiden, Bohren, die Bearbeitung von zylindrischen oder mehrkantigen Rohren oder Fasenschneiden – auf der Zinser 4225 lassen sich alle diese Arbeitsschritte komfortabel und präzise ausführen.
Effiziente Alternative zum Roboter: Roboter gelten weithin als unverzichtbar, wenn es um das Anarbeiten nachträglicher Schweißnahtvorbereitungen an bereits geschnittene Bauteile geht. MicroStep hat eine Alternative auf den Markt gebracht, die diese vermeintliche Gewissheit ins Wanken bringt: Das neue Verfahren heißt ABP – Additional Beveling Process – und ermöglicht äußerst präzises nachträgliches Anfasen auf Portalschneidanlagen.
Der Autogenrotator, den MicroStep 2018 neu im Markt eingeführt hat, schafft neue Möglichkeiten: Im Vergleich zum herkömmlichen Drei-Brenner-Aggregat können gänzlich neue Geometrien beispielsweise für die Schweißnahtvorbereitung geschnitten werden. Und im Vergleich zu Roboterlösungen besticht das System unter anderem durch geringere Investitionskosten. Das endlosdrehende Fasenaggregat mit Autogentechnologie ist bereits in mehreren Fertigungsstätten weltweit täglich im Einsatz.
Ein Roboterarm auf einer Plasma-Autogen-Portalschneidanlage, die somit in der Lage ist, sowohl Bleche als auch besonders große und dickwandige Rohre zu schneiden, ist im Prinzip nicht gänzlich neu. Im Fall der Jan De Nul Gruppe mit Hauptsitz in Luxemburg wurde von MicroStep aber eine außergewöhnliche und innovative Kombination qualitativ hochwertiger Schneidetechnologie implementiert.
Neue Arbeitsabläufe sorgen für transparente und stressfreie Produktion: Um den Produktions- und Materialfluss in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess noch effizienter zu gestalten, hat Wagner Stahl-Technik zu Beginn des Jahres die Arbeitsabläufe in seiner Produktion tiefgreifend überarbeitet. Dabei unterstützt nun auch eine mobile ERP-Lösung, die die Produktionsmitarbeiter am Arbeitsplatz auf Schritt und Tritt begleitet und absolute Transparenz in der Fertigung gewährleistet. Von. Norbert Novotny, x-technik
Der Brennschneidexperte Winkelbauer setzte bei der Erweiterung seiner Produktionskapazitäten auf zwei neue Brennschneidsysteme von Zinser, in Österreich vertreten durch Forsthuber. Seit rund einem Jahr sind die hochflexiblen Zinser 4025 nun im Einsatz. Ausgestattet mit einem Fasenaggregat, Autogen- und Plasmabrennern sorgen sie für eine bessere Leistung und Qualität in der Produktion des österreichischen Familienunternehmens. Auch das weitere Equipment, wie der in den Boden eingelassene, selbstreinigende Schwingfördertisch ZINTRAC, überzeugt.
Mit seinen Seilbahnlösungen erklimmt die Doppelmayr/Garaventa Gruppe höchste und entlegenste Winkel der Erde, transportiert Menschen zum Skifahren, Urlauben oder in die tägliche Arbeit. Seit 17 Jahren pflegen der Marktführer im Seilbahnbau und MicroStep eine enge Partnerschaft. Auf der Jagd nach stetigen Verbesserungen wurde die zuverlässige Fertigungsstraße komplett erneuert. Dadurch steigerte Doppelmayr seine Flexibilität im Zuschnitt, dessen Präzision und auch die Produktionsgeschwindigkeit.
Mit diesem Slogan „Tube & Sheet, the best united“ unterstreicht BLM auf der EuroBLECH die Breite ihres Lösungsangebotes für die Verarbeitung von Rohren und Blechen. Die verschiedenen Systeme der Unternehmensgruppe produzieren Werkstücke von höchster Qualität und decken mit ihren innovativen Techniken individuelle Anforderungen ab.
Als universelle und mobile 3D-Rohrprofil-Brennscheidmaschine für Anwendungen in Werkstätten und auf Baustellen hat Müller Opladen die RB 600/6 ECO Compact entwickelt. Diese 6-CNC-Achsen-Anlage bearbeitet Rohre bis zu einem Stückgewicht von 4.000 kg, bis 6 m Länge und bis 610 mm Durchmesser.