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Alternative für kohlenstoffbasiertes Brenngas und „Leckage-Finder“: Maximale Produktivität und Präzision mit Arbeitssicherheit sowie Klimaschonung in der Autogentechnik optimal verzahnt – Messer Cutting Systems zeigte auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN, wie dieser Spagat mit innovativen Entwicklungen zu realisieren ist. Im Fokus standen u. a. das Sicherheitssystem S.A.T. (Safety Advanced Technology) und die neue umweltschonende Brenngas-Alternative HyCut.
Frédéric und Cédric Demarche sind Brüder. Sie leiten das Unternehmen DCoup Laser S.A., das sich auf den Laserzuschnitt von Stahlblechen und -rohren spezialisiert hat und zu einer seit mehr als 50 Jahren in der südbelgischen Gemeinde Florennes ansässigen Industriegruppe gehört. Der schnell wachsende wallonische Betrieb hat zu Jahresbeginn in eine vielseitige 3D-Plasma-Autogenschneidanlage von MicroStep investiert. Die Neuanschaffung bietet eine neue Bandbreite an Möglichkeiten.
anwenderreportage
„Wir sind jetzt definitiv stärker als Lieferant!“ So lautet das Fazit des belgischen Metalldienstleisters Leo Vervisch, nachdem der Zuschnitt ins eigene Unternehmen geholt wurde. Statt teurer und nervenaufreibender Wartezeiten oder aufwendiger Handarbeit heißt es dank einer vielseitigen Schneidanlage von MicroStep nun: volle Flexibilität, mehr Produktivität und deutlich mehr Output. Das Familienunternehmen setzt dabei auf eine MG mit unterschiedlichen Technologien zum 2D- und 3D-Schneiden eines breiten Materialspektrums.
Zur Eindämmung der Erderwärmung und Reduktion von klimaschädlichem Kohlendioxid kommt der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle zu. Die Nutzung von Wellenenergie zur Stromgewinnung kann den Mix aus 100 Prozent regenerativer Energien nachhaltig unterstützen. Das schwedische Unternehmen CorPower Ocean AB arbeitet – inspiriert vom Pumpprinzip des menschlichen Herzens – seit über zehn Jahren intensiv an der Entwicklung von Wellenkraftwerken zur kommerziell einsetzbaren Stromerzeugung. Beim Bau des Prototyps im Originalmaßstab vertrauten die Forscher aus Stockholm auf die integrierte Kompetenz von Jebens, Spezialist für Maßarbeit in Stahl.
Im Nordosten Johannesburgs ist der südafrikanische Stahlbaubetrieb Bono Steel ansässig. Das 2006 gegründete Unternehmen hat sich breit aufgestellt und setzt auf moderne Technologien, um flexibel und schnell als Lohndienstleister zu agieren. Im Bereich Zuschnitt gelang mit einem vielseitigen 3D-Schneidcenter ein großer Sprung in Sachen Effizienz, Präzision und Geschwindigkeit. Die 2021 installierte CombiCut von MicroStep verfügt über unterschiedliche Bearbeitungsoptionen und vereint viele Vorteile.
Ob Schlosserarbeiten, Blechbearbeitung oder Schweißbaugruppen – die Summer Metallbau GmbH beliefert Kunden aus Industrie und Gewerbe im Dreiländereck rund um den Bodensee. Eine kompakte Plasma-Autogenschneidanlage rundet nun den vielseitigen Maschinenpark ab und komplettiert den Zuschnitt. Für Geschäftsführer Andreas Summer ist die MasterCut Compact von MicroStep die ideale Maschine für die unterschiedlichsten Anforderungen.
Im Jahr 2020 – mitten in die Corona-Pandemie hinein – wagte der Entrepreneur und kreative Metallbauer Michael Messner den Neustart mit der Gründung der MTM-MetallTechnik Messner in Ragnitz bei Graz. Für seinen Mut und seine innovativen Ideen wurde er schnell belohnt. Einen wesentlichen Teil seines Erfolges führt Michael Messner auf die CNC-Brennschneidmaschine MetalMaster 2.0 von Messer Cutting Systems und die positiven Erfahrungen mit den Schneidexperten zurück.
Das inhabergeführte Unternehmen Jöst GmbH + Co. KG mit Firmensitz in Dülmen, Westfalen konstruiert und produziert Maschinen für den weltweiten Einsatz. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen der Gießereitechnik, der Chemie- und Nahrungsmittelindustrie sowie aus der Grundstoff- und Recycling-Branche. Für den Zuschnitt unterschiedlichster Schneidaufträge war das Unternehmen lange auf der Suche nach dem optimalen Schneidsystem, das die notwendige Variabilität bietet. Eine Anlage der CombiCut-Baureihe – inklusive Plasmarotator und Autogenrotator – von MicroStep erfüllte letztlich als einzige alle Anforderungen von Joest.
Oft können ältere Schneidmaschinen mit den gestiegenen Anforderungen metallverarbeitender Unternehmen nicht mithalten. Wenn dann bei der Modernisierung wenige neue Maschinen wesentlich produktiver arbeiten als mehrere alte, lohnt sich die Investition doppelt. Diese besondere Erfahrung machte auch die Jacquet Metallservice GmbH in Ohlsdorf (OÖ) und freut sich über ein neues Produktivitätslevel mit der MultiTherm® von Messer Cutting Systems.
Neben der flexibel einsetzbaren Brennschneidmaschine ELEMENT 400 und der neuen ELEMENT 400 L, speziell für Laseranwendungen konzipiert, präsentiert Messer Cutting Systems auf der EuroBLECH modernste Lösungen zur Digitalisierung der Produktion – von der Angebotserstellung, Schachtelplänen und Produktionsplanung bis hin zu Material Handling, Produktionsüberwachung und Prozessanalyse.
Das 10-Mann-Unternehmen Metallbau Mühlbacher aus Navis, südlich von Innsbruck, ist seit 2016 im Bereich Metallbau, Stahlbau und Blechbearbeitung tätig und hat sich vor allem auf die Konstruktion von Geländern und Säulen sowie Treppen und Sonderanfertigungen spezialisiert. Seit Mitte 2021 ist eine Plasma-Autogenschneidanlage der MasterCut-Baureihe von MicroStep das Herzstück des Unternehmens und elementarer Bestandteil in der Produktion. Für Robert Mühlbacher und sein Team ist das jüngste Mitglied des Maschinenparks ein echter Gewinn für die Fertigung. Dabei war das Unternehmen eigentlich auf der Suche nach einer Laserlösung.
Autogen- und Plasmaschneiden sowie MIG/MAG-Schweißen mit nur einer portablen und flexiblen Handschneidemaschine – die Secator 2 von Messer Cutting Systems vereint drei Verfahren in sich. Das verspricht hohe Produktivität und Wirtschaftlichkeit in der Blechbearbeitung.
Überdachungen, Geländer, Komponentenfertigung: Die in Österreich ansässige MBS Scheiflinger GmbH kümmert sich individuell um die zumeist kurzfristigen Aufgaben in den Bereichen Metall- und Stahlbau. Seit mehr als zehn Jahren sorgt eine MicroStep-Schneidlösung bei der Bearbeitung von Blechen, Trägern und Rohren für absolute Unabhängigkeit und schafft darüber hinaus noch weitere Geschwindigkeitsvorteile in der Produktion. Als der Metallbaufachbetrieb für einen neuen Standort eine weitere Plasma-Autogentechnologie suchte, war für Inhaber Ettore Scheiflinger klar: Es wird wieder eine MicroStep-Anlage.
Bart Kroesbergen, Managing Director beim Stahlservicecenter Joop van Zanten im niederländischen Veenendaal, ist Visionär. In spätestens zehn Jahren soll die gesamte Produktion automatisiert arbeiten. Dazu brach der Stahlbearbeiter mit Standards und begab sich auf den spannenden Weg Richtung Industrie 4.0. Als passender Reisepartner wurde dafür Messer Cutting Systems gewählt.
Die Firmengruppe Liebherr hat am Standort Biberach in eine neue Brennschneidanlage mit zwei Zinser 4025 investiert, die die Bearbeitung von mittleren Blechgrößen bis zu einer Dicke von 30 mm ermöglicht. Liebherr entschied sich aber nicht nur aufgrund der hervorragenden Technologie für die neue Schneidmaschine von Zinser, sondern strebte zudem vor allem auch eine langfristig orientierte, strategische Partnerschaft für die Realisierung von Projekten im Bereich des Brennschneidens an.
Digitalisierung in der metallverarbeitenden Industrie: Silke Fischer, Geschäftsinhaberin der Silke Fischer Stahlbearbeitung e.K. in Mudau, weiß, wie frau ein Unternehmen durch die Krise führt. Bereits in der letzten Wirtschaftskrise hat sie mit Weitsicht die ehemalige Fischer Metallbau GmbH sicher durch unruhiges Fahrwasser gesteuert. Jetzt trotzt sie der Corona-Krise mit Großinvestitionen in Industrie 4.0 mit vier neuen Brennschneidmaschinen und Digitalisierungslösungen von Messer Cutting Systems.
Industrie 4.0 für mehr Transparenz in der Produktion: Innovationen spielen bei der Emil Gisler AG und Gipo AG schon immer eine große Rolle. Die stark expandierenden, dynamischen Maschinenbauunternehmen im Kanton Uri in der Schweiz setzen nicht nur auf eine effizientere Produktion mit neuen Messer-Maschinen. Daneben gehen sie konsequent den Weg in die Digitalisierung. Mit OmniFab von MesserSoft ist das Unternehmen dabei für die Zukunft bestens aufgestellt.
Vielseitigkeit wird auch im industriellen Umfeld geschätzt und verlangt, um aktuelle sowie künftige Anforderungen erfüllen zu können. Ein wahres All-inclusive-Paket hat nun Messer Cutting Systems mit der neuen ELEMENT-Plattform und der ersten Schneidlösung nach diesem Konzept zusammengestellt. Sie glänzt nicht nur in neuem Design, sondern überzeugt vor allem mit Tempo, Präzision und Produktivität.
Wer den Einstieg in die Welt der Brennschneidmaschinen wagen möchte, dem wird der Zugang ab sofort deutlich leichter gemacht – in Sachen Investitionshöhe, Platzbedarf und Leistung. Während bei Kosten und Aufstellfläche mit kleinen Zahlen hantiert werden darf, gilt bei der Performance das Gegenteil. Die neue TerraBladeD von Messer Cutting Systems ist besonders effizient und kombiniert die Vorteile von Plasma- und Autogenschneiden.
Trotz rauester Produktionsumgebung strebt man bei Wagner Stahl-Technik stets danach, die Produktions- und Arbeitsbedingungen in den Fertigungshallen permanent zu verbessern. Bei der jüngsten Investition wurde die gesamte, in die Jahre gekommene Absaugtechnik an den Brennschneidmaschinen auf den neuesten Stand gebracht. Die fünf neuen Teka-Absauganlagen von Weld-Tec sorgen beim oberösterreichischen Lohnfertiger nun für höchste Ausfall- und Prozesssicherheit im Zuschnitt sowie deutlich niedrigere Energiekosten. Zudem werden die Mitarbeiter durch die bessere Hallenluft und einen geringeren Lärmpegel massiv entlastet. Von Ing. Norbert Novotny, x-technik
Risiken für Mensch und Maschine gesenkt: Um bestmögliche Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter sicherzustellen, setzt der oberösterreichische Familienbetrieb Wagner Stahl-Technik neben modernster Absaugtechnik bei den Brennschneidmaschinen zusätzlich auf Luftreinigungssysteme von Zehnder Clean Air Solutions, mit denen die Feinstaubbelastung in der Produktionshalle durchschnittlich um mehr als 60 % reduziert werden konnte. Von Ing. Norbert Novotny, x-technik
Bei der Herstellung von Baggeranbauteilen verarbeitet die Martin GmbH in Braz (Vbg.) Blechteile in großen Zahlen. Die Qualität der Kanten und Oberflächen beeinflussen dabei den gesamten Prozess in vielen Einzelaspekten. Manche sind für sich genommen so klein, dass sie sich im Controlling nur schwer abbilden lassen. Und dennoch addieren sie sich zu spürbaren Verbesserungen und Vorteilen. Dazu zählen die Entlastung der Mitarbeiter von körperlichen Belastungen und die damit steigende Zufriedenheit ebenso wie messbare Qualitätsaspekte. Das zeigen im Unternehmen die Erfahrungen aus rund zwei Jahren Einsatz einer maschinellen Kantenbearbeitung aller Brennschneidteile mit einem Arku EdgeBreaker® 4000 in der Zuschnittabteilung. Von Volker Albrecht, Redakteur
Entwickelt mit Kunden für Kunden – so könnte das Motto der BDE-Lösung von Zinser, in Österreich vertreten durch Forsthuber, lauten. Das durchweg durchdachte Programm mit umfangreichen Analyse-Möglichkeiten wurde in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Brennschneidanwendern entwickelt, die die Digitalisierung ihrer Produktion vorantreiben wollten.
Zinser, in Österreich vertreten durch Forsthuber, präsentiert auf der Blechexpo die Zinser 4225 Portalmaschine mit der neuen CNC-Steuerung 6010. Ob Autogen- oder Plasmaschneiden, Bohren, die Bearbeitung von zylindrischen oder mehrkantigen Rohren oder Fasenschneiden – auf der Zinser 4225 lassen sich alle diese Arbeitsschritte komfortabel und präzise ausführen.
Effiziente Alternative zum Roboter: Roboter gelten weithin als unverzichtbar, wenn es um das Anarbeiten nachträglicher Schweißnahtvorbereitungen an bereits geschnittene Bauteile geht. MicroStep hat eine Alternative auf den Markt gebracht, die diese vermeintliche Gewissheit ins Wanken bringt: Das neue Verfahren heißt ABP – Additional Beveling Process – und ermöglicht äußerst präzises nachträgliches Anfasen auf Portalschneidanlagen.