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veranstaltung
Der österreichische Wasserstrahl-Spezialist STM lud am 6. Jänner 2016 zum Innovationstag nach Eben im Pongau. Kunden, Interessenten und Partnerunternehmen nutzten die Möglichkeit und kamen in die Firmenzentrale, um sich über die neuesten Trends zu informieren und auszutauschen.
Mit der Live-Demonstration seines erfolgreichen 3D Schneidkopfes STM3D/68 und des brandneuen OneClean Systems für das Recycling von Rein- und Abrasivwasser präsentieren der österreichische Wasserstrahlspezialist STM und sein deutscher Systempartner Maximator JET auf der diesjährigen Blechexpo zukunftsfähige Lösungen für effizientes Wasserstrahlschneiden .
branchengeschehen
Im April 2015 eröffnete die Maximator JET GmbH feierlich das „Wasserstrahlschneidzentrum Schweinfurt“. Über 100 Kunden, Partner und Medienvertreter aus aller Welt feierten mit und waren somit die ersten, die das hochmoderne Test- & Schulungszentrum mit seinen vier Demo-Anlagen sowie die Forschungsabteilung in Augenschein nahmen.
anwenderreportage
Die Leistungsbreite von Wasserstrahlanlagen eröffnet Lohnfertigern grenzenlosen Spielraum. Vor allem, wenn der Hersteller wie bei STM tatkräftige Schützenhilfe leistet. Darauf vertraut awc und betreibt daher zwei STM-Wasserstrahlanlagen: Eine 2D-Anlage mit zwei Schneidköpfen sowie neuerdings eine 3D-Anlage inklusive STM 5-Achsschneidkopf.
Der Wasserstrahlspezialist STM sorgt mit dem 3D-Schneidkopf STM3D und einer ausgereiften Software dafür, dass das 3D-Schneiden noch vielseitiger, präziser und vor allem kosteneffizienter wird. Mit diesem Kopf arbeiten die konsequent auf Wirtschaftlichkeit getrimmten Portalanlagen von STM mit Schräglagen bis zu 68° und Drücken bis 6.000 rentabel.
Auch in der Fertigung gilt das Motto „Zeit ist Geld“. Das ist einer von vielen Gründen, warum die Wasserstrahl-Technologie ungebrochen boomt. Warum Wasserstrahl-Anlagen von STM unter diesem Aspekt besonders heiß begehrt sind, liegt zum großen Teil an der außergewöhnlichen CNC-Steuerung. Die CNC-Technologie von STM zeigt, wie gut sich Bedienkomfort mit Leistung, Sicherheit und Kosteneffizienz vereinbaren lässt.
Nach 15 Jahren erfolgreichen Wirkens im Schweinfurter Gründerzentrum GRIBS hat die Maximator JET GmbH jetzt auf 2.000 m² ein komplett neues Kompetenzzentrum in direkter Nachbarschaft zum GRIBS gebaut, das am 24. April 2015 feierlich eröffnet wird.
Beim Schneiden mit dem Wasserstrahl nimmt die Schnittgeschwindigkeit bei steigendem Qualitätsanspruch ab. So erfordert eine wirtschaftliche und gleichzeitig qualitativ angemessene Fertigung besonderes Know-how und Fingerspitzengefühl. Die Wertschöpfung steht und fällt praktisch mit der Schnittgeschwindigkeit, die wiederum abhängig von Material und Funktion des Werkstückes ist. Nicht so bei den Systemen von STM, denn der erfahrene Wasserstrahlspezialist hat die Konstruktion seiner gesamten Anlage konsequent auf Wirtschaftlichkeit getrimmt. Keine Power um jeden Preis, sondern nutzenorientierte Effizienz ist die Devise des Traditionsunternehmens.
Eigentlich könnte man meinen, mit dem verschleißfesten Werkzeug Wasser müsste man beim Schneiden ohne Reparaturkosten auskommen, wenn die Maschine solide gut genug ist. Weit gefehlt, denn wo Wasser ist, ist auch Korrosion und wenn mit Drücken bis 6000 bar und Geschwindigkeiten von Mach 2 geschnitten wird, geht das buchstäblich auf die Pumpe. Das Thema Wartung ist de facto sogar ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Betrieb einer Wasserstrahlanlage.
STM-Systeme erfassen die benötigte Schnittgeschwindigkeit und -qualität pro Auftrag praktisch vollautomatisch und gewährleisten damit eine kosteneffiziente Umsetzung ohne langes Tüfteln.
In einer zunehmend von Ressourcenknappheit und Schadstoffbelastung gekennzeichneten Umwelt gewinnt Nachhaltigkeit im Maschinenbau immer mehr an Bedeutung. Das gilt auch für die boomende Wasserstrahlschneidetechnologie, die in dieser Hinsicht per se viele Vorteile bietet. Auf den Punkt gebracht wird dieser Aspekt jedoch vom österreichischen Technologieführer STM und seinem deutschen Systempartner Maximator JET.
Der Wasserstrahlspezialist STM hat seine modularen Systemanlagen von Kopf bis Fuß auf Effizienz getrimmt.